Distant Bells – The Music of Pink Floyd under the Stars

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    • Distant Bells – The Music of Pink Floyd under the Stars

      Die Tribute-Band „Distant Bells“ zu Gast im Planetarium Hamburg. Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 hat sie sich der Interpretation so weltbekannter Titel wie „Wish you were here“, „Comfortably Numb“ oder „Brain Damage“ verschrieben. „Wir spielen überall, wo Menschen die Musik von Pink Floyd lieben“, so Premek, Solo-Gitarrist der Band. Nach Hamburg reist die Band in voller Besetzung und mit sämtlichem musikalischen Equipment. Damit ist sie vom Original kaum noch zu unterscheiden. Und wenn dann die Licht- und Laser-Technik des Planetariums loslegt, dann ist es wie eine Reise zurück in die Zeit der 70er und 80er Jahre.



      planetarium-hamburg.de/de/vera…ink-floyd-under-the-stars
    • Hajo schrieb:

      Nun ja, ist Ansichtssache
      aber für 39 € ja eigentlich OK. Auch kenne ich die ja noch nicht, also wäre mal was Neues.

      Ich weiß noch nicht recht...
      Geht da noch wer hin?
      Überraschenderweise hat gestern meiner Tochter für mich und Susanne 2 Tickets für den 18.3.23 19 Uhr als spontanes Geschenk mitgebracht. :thumbsup:
      Also werden wir mit ihr und ihrem Partner nun dort sein.
    • Hajo schrieb:

      Hajo schrieb:

      Nun ja, ist Ansichtssache
      aber für 39 € ja eigentlich OK. Auch kenne ich die ja noch nicht, also wäre mal was Neues.

      Ich weiß noch nicht recht...
      Geht da noch wer hin?
      Überraschenderweise hat gestern meiner Tochter für mich und Susanne 2 Tickets für den 18.3.23 19 Uhr als spontanes Geschenk mitgebracht. :thumbsup: Also werden wir mit ihr und ihrem Partner nun dort sein.
      @Hajo Du Glückspilz :thumbsup: :klatsch:
    • Worker schrieb:

      @Hajo Du Glückspilz
      Oh ja, das war doch eine schöne Jubiläumsfeier "50 Jahre Dark side of the moon", mit dieser PF Coverband (Tschechische Republik) im Hamburger Planetarium (und auf der Rückfahrt dann noch Volkers Sendung im WDR 5 "Musikbonus" zum gleichen Anlass)!

      Zugegeben, die Laser und Light - Show ließ etwas zu wünschen übrig, aber man/n ist ja verwöhnt :angel: und da hat "unser Bruder" @Sunrise doch schon ganz andere Lightshows geboten (wenn der mal das Planetarium zur Verfügung hätte ... :roll_eyes: ), da wäre meiner Meinung nach "mehr drin" gewesen. Auch das kleine technische Akustik-Problem (leichtes Erdungsbrummen der Anlage), das bei leisen Passagen ein wenig störte, hat die Technik des Planetariums nicht wirklich in den Griff bekommen. Aber das wäre auch schon alles, was es zu "meckern" gäbe, vielleicht, dass die Band (bis auf den Frontgitarristen/sänger) noch ein wenig "unerfahren und steif" wirkte, aber musikalisch und auch klanglich gab es ansonsten absolut nichts zu meckern.
      Der Planetariums-Sprecher kündigte die zwar als "beste" Coverband überhaupt :--D an, und soweit würde ich mich zwar nicht "aus dem Fenster lehnen", jedoch waren "Distant Bells" wirklich hörenswert, dicht am Original, mit durchaus auch improvisatorisch gelungenen Freiheiten der jeweiligen Musiker.
      Zuerst wurde die "Dark side of the moon" ganz durchgespielt, gefolgt von -immerhin!- einer gut interpretierten Version von "Astronomy Domine" um dann danach noch einige der "üblichen" Klassiker zu spielen; so weit es die Zeit, die die zur Verfügung hatten, eben zuließ; denn danach folgte ja noch die "Spätvorstellung", also ein 2. Auftritt.

      Also eine durchaus sympatische junge PF-Coverband, die lt. Internet ja auch noch ein sehr viel größeres Repertoire zu bieten hat.

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