The Dark Side of the Moon Re-Working

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    • Ich hab kurz an verschiedenen Stellen reingehört. Im ersten Moment klang es interessant. Der Stil könnte sich für mich nach einer gewissen Zeit jedoch "abnutzen". Daher bin ich mir im ersten Moment unsicher, ob es mir gefällt.

      Auf den zweiten Blick: Wahrscheinlich werde ich es bei Gelegenheit dennoch komplett durchhören, weil ich grundsätzlich neugierig bin und dem Werk eine Chance geben will und vielleicht doch noch eine tiefere Ebene erkenne.

      Weiß jemand, wann man es kaufen kann?
    • waeller schrieb:

      Für die, die es noch nicht haben!


      also Video ist schon wieder nicht verfügbar okay
      Ich habe es auch durch.. ich habe nichts dagegen das er einige titel runter gedreht hat .. aber mich störte" on the Run" mit seinem spoken Word und "Great giog in the sky" nur mit seinem spoken word.. wie hier jemand sagte als Einschlafhilfe ganz nett ..
      Gruß

      Dennis

      Leidenschaftlicher Schlagzeuger :drummer:
    • Der britische 'Telegraph' ist sehr angetan:

      telegraph.co.uk/music/what-to-…-side-of-the-moon-review/
      oder hier: archive.ph/rI43z

      DeepL Übersetzung:

      Roger Waters' Neueinspielung von Dark Side of the Moon ist nicht egoistisch - sie ist außergewöhnlich (4 von 5 Sternen)
      Dieses liebevolle Nachspiel zu Pink Floyds Meisterwerk ist eine kraftvolle Reflexion über Leben und Tod. Mehr Künstler sollten Waters' Beispiel folgen

      Als Roger Waters ankündigte, dass er Pink Floyds Dark Side of the Moon als Soloalbum neu aufnehmen würde, klang das wie die egoistischste Idee, die ein Rockstar je gehabt hatte. Es war, als wollte Paul McCartney Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band ohne die lästigen Zwischenrufe von John, George und Ringo neu auflegen, oder als Lindsey Buckingham beschloss, dass der Weg zur Verbesserung von Rumours darin bestünde, den Rest von Fleetwood Mac auszulöschen und alle Parts selbst zu singen und zu spielen.

      Um Waters gegenüber fair zu sein, der selten vor Kontroversen zurückschreckt, weiß er genau, wie dieses Projekt aufgenommen werden könnte. Als er in das vorletzte Epos des Albums, Brain Damage, einsteigt, hört man ihn murmeln: "Warum nehmen wir Dark Side nicht neu auf?", bevor er in Erwartung der Reaktion ein glucksendes, spontanes Lachen ausstößt. "He's gorn mad!"

      Nichtsdestotrotz bin ich erstaunt, erfreut und sogar ein wenig verwirrt, wenn ich berichte, dass der 80-jährige Griesgram tatsächlich etwas ganz Außergewöhnliches vollbracht hat. Ich behaupte nicht, dass Waters' Soloversion von Pink Floyds Prog-Rock-Meisterwerk aus dem Jahr 1973 (immer noch das viertmeistverkaufte Album aller Zeiten) eine Verbesserung gegenüber dem Original darstellt, aber das will sie auch gar nicht sein. Was Waters und sein Co-Produzent Gus Seyffert hier auf die Beine gestellt haben, ist eine wunderschöne und überzeugende Gnadengabe, die für jeden, der sich von den musikalischen, philosophischen und emotionalen Reizen von "Dark Side" hat betören lassen, sicherlich etwas von Wert ist.

      "Die Erinnerungen eines Mannes in seinem Alter sind die Taten eines Mannes in seiner Blütezeit", sind die ersten Worte, die wir hören, und Waters macht den Anfang, indem er das Instrumental-Intro Speak To Me zur Unterstützung des Textes eines noch früheren Floyd-Songs (Free Four von Obscured By Clouds aus dem Jahr 1972) anpasst. Mit seiner Kieselstimme, die das gebrochene Gewicht all seiner Jahre auf der Erde trägt, nutzt Waters effektiv die Vorlage seines größten Werks, um dessen lyrische Anliegen vom anderen Ende des Teleskops der Zeit aus zu reflektieren.

      Mit seinen einleitenden und abschließenden Herzschlägen ist ein impliziter Bogen in das Original eingebaut, der den Hörer auf eine Reise von der Geburt bis zum Tod mitnimmt und sich mit einigen der großen Fragen der Existenz auseinandersetzt. Waters nutzt diesen philosophischen Aspekt voll aus und rezitiert poetische Textfetzen, die alptraumhafte Visionen vom Kampf zwischen Gut und Böse, Krieg und Frieden, "Us and Them", heraufbeschwören, die verschiedene Blickwinkel auf das Ausgangsmaterial bieten, während die vertrauten Melodien und Grooves wie ein beruhigender Fluss darunter fließen.

      Waters' Neueinspielung ist überraschend philosophisch
      Der Ton ist durchweg düster, tief und reichhaltig, mit verlangsamten Tempi (was die Laufzeit des Originals von 42,50 Minuten um fünf Minuten verlängert), tieferen Tonarten und angepassten Arrangements für klangvolle Celli, vibrierende Streicher und sanfte Akustikgitarren, wobei einige wirklich großartige Orgel-, Keyboard- und Pianospieler im Mittelpunkt stehen, während Lap-Steel-Gitarre, Theremin und eine einsame Frauenstimme gespenstische hohe Töne beisteuern.

      Man hat jedoch nicht das Gefühl, dass eine Band mit voller Kraft zusammenspielt. Manchmal wirkt es fast unhöflich, wie Waters an Stellen dröhnt, an denen man David Gilmours Leadgitarre erwartet, die sich in den Äther erhebt. Das Floyd-Original weist lange Instrumentalpassagen auf, um der Fantasie freien Lauf zu lassen, aber das Remake überlässt dem Hörer weit weniger Interpretationsspielraum. Waters hat einiges zu sagen über ein Leben, in dem die Chancen gegen die Armen, die Bescheidenen und die Friedlichen gestapelt sind, und er scheint dringend darüber besorgt zu sein, dass die 45 Millionen Exemplare des Originalalbums, die bereits auf der Welt sind, seine Punkte nicht deutlich genug gemacht haben.

      Als lebenslanger Pazifist (wenn auch mit einer etwas konträr aggressiven Art, seine Botschaft zu vermitteln) bringt ihn seine Offenheit oft in Schwierigkeiten, und derzeit ist er wieder einmal in Antisemitismusvorwürfe verwickelt, die er energisch und deutlich zurückgewiesen hat. Pink Floyd-Fans sollten sich davon nicht von dem Werk ablenken lassen, das sie hier vorfinden: eine elegische Interpretation eines geliebten Klassikers, die mit viel Liebe gemacht wurde und ein echtes musikalisches Vergnügen sowie ein klares lyrisches Plädoyer für den Idealismus im Angesicht der endgültigen Sinnlosigkeit des Lebens bietet.

      Selbst in dieser deutlich schwermütigeren Version bieten die Zwillingstürme von Brain Damage und Eclipse immer noch den vielleicht epischsten Abschluss eines Albums in der Rockgeschichte, und es ist schwer, nicht mit Waters übereinzustimmen, wenn er mit letzter Zufriedenheit murmelt: "Es ist nicht alles dunkel, oder?"

      Dies ist ein Album, das die Größe von Dark Side eher unterstreicht als in Frage stellt.Ich war anfangs skeptisch, aber Waters' durchdachte und liebevolle Neuauflage hat sich als eine kraftvolle und bewegende Möglichkeit für einen älteren Künstler erwiesen, sich mit seinem jugendlichen Selbst auseinanderzusetzen. Es ist fast überraschend, dass nicht mehr Veteranen das Gleiche getan haben. Jetzt bist du dran, Macca.
      The Dark Side of the Moon Redux erscheint morgen über Cooking Vinyl.
    • TwoSuns schrieb:

      Der britische 'Telegraph' ist sehr angetan:

      telegraph.co.uk/music/what-to-…-side-of-the-moon-review/
      oder hier: archive.ph/rI43z
      Interessant und gut geschrieben. @TwoSuns Dank für's posten. :knies:

      Ich hoffe, dass ich noch wen finde, der mir die "neuen" Texte des Albums übersetzt, denn was ich jetzt schon so mitbekomme, klingt vielversprechend.
      Zur Not, muss ich mich da selbst dran machen, sobald ich (viel) Zeit dafür finde.
    • ...na wenn der britische Telegraph angetan ist wird es natürlich stimmen..., ich habe wohl all die Jahre DSOTM missverstanden..., oder bin einfach nicht mit dem philosophischen Mindset an die REDUX Version rangegangen. Ich war immer ein glühender Verehrer von Waters -und bin es weiterhin - denn er hatte ja vor - und hoffentlich auch nach der REDUX eine großartige Zeit, aber mit Verlaub dieses Album ist überflüssig, die Stones zeigen gerade wie es auch mit 80 Lenzen geht, Menschen musikalisch mitzunehmen - Chapeau. Wenn es R.W. zurück an die Bar treibt, wünsche ich mir, dass er zu gewohnter Größe zurückkehrt.

      Edit: wenn 3 Faktoren (Gilmour, WrIght u. Mason) aus einer Gleichung genommen werden, kommt es zwangsläufig zu einem anderen Ergebnis. Ironischer Weise zeigt die Redux wie eminent der Anteil von Gilmour und Wright war - auch wenn der verklärte Rückblick Waters zu einem anderen Eindruck kommt.
    • Corporal Clegg schrieb:

      ich habe wohl all die Jahre DSOTM missverstanden..., oder bin einfach nicht mit dem philosophischen Mindset an die REDUX Version rangegangen
      Hmmm, ich denke nicht, dass Du "all die Jahre DSOTM missverstanden" hast.

      Mein Eindruck ist: Fast 90 Prozent aller Fans gehen irgendwie davon aus oder unterstellen, das Waters mit seiner Redux Version die ursprüngliche Fassung irgendwie verbessern, oder dass er die musikalischen Spuren seiner Bandkollegen entfernen, vielleicht sogar das Original-Album ersetzten wollte. Wenn ich Dein Posting dazu lese, könntest Du vielleicht auch dazu gehören?

      Eigentlich hat er in einigen Interviews sehr klar gestellt, dass dies NICHT seine Absicht ist. Es ist wohl mehr die Idee sein ursprüngliches Konzept, welches er mit etwa 30 Jahren erdacht hat, nun mit zusätzlichen 50 Lebens- und Erfahrungsjahren für seine aktuelle Stimmung und Denkweise zu re-interpretieren.

      Damit wird es aus meiner Sicht zu einem neuen Werk, natürlich basierend auf einer "alten Idee". Das kann man mögen oder nicht. Man kann es hören oder nicht. Was ich nicht ganz verstehe ist, warum man hier nicht einfach davon ausgehen kann, dass hier ein neues Werk entstanden ist, in einer völlig anderen Stimmung. Das ursprüngliche Werk wird doch von der neuen Aufnahme gar nicht berührt. Es bleibt erhalten. Es wird nicht ersetzt. Man kann es jederzeit weiter hören. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die Waters Redux Version vorziehen werden.

      Jetzt gibt es eben ein kleines Add-on, einen Nachtrag nach 50 zusätzlichen künsterrischen Jahren von dem Mann, der damals die Idee dazu hatte. Das ist eigentlich alles. Der Kritiker des Telegraph geht wohl auch in diese Richtung. Ich habe jetzt das Experiment gemacht zuerst das Original-Album und gleich danach die Redux-Version zu hören. Für mich ist die Redux-Version tatsächlich eine Reminiszenz von einem Künstler der fast am Ende seines Lebens auf ein Werk aus seiner Blütezeit zurückblickt. Alleine das finde ich faszinierend.

      Übrigens haben viele Künstler ursprüngliche Werke immer wieder neu interpretiert. Sicherlich nicht immer so "radikal" wie Waters es hier vormacht. David Gilmour hat 1994 den Song 'Comfortably Numb' live deutlich langsamer gespielt als das Original auf The Wall. Er hat den Fokus ganz klar auf seine Gitarrenarbeit gelegt, den Song dramatisch ausgeweitet und Waters Stimme durch einen (grauenhaften) Chorgesang von drei Sängern ersetzt. Aus meiner Sicht auch eine komplette Neuinterpretation. Seine Solis waren jedoch unzweifelhaft atemberaubend und "erschlagen" (begeistern) geradezu noch heute viele YouTuber, die den Song zum ersten Mal hören. Ein echter Erfolg!

      Waters wird mit einer solchen (positiven) Resonanz nicht rechnen. Vermutlich ist es ihm sogar egal. Wir vergessen oft, dass Künstler keine "Angestellten der Fans" sind, die das zu tun haben, was wir als Fans von Ihnen erwarten. Das ist aus meiner Sicht eher ein unverschämtes Ansinnen. Wahre Künstler scheren sich aus meiner Sicht nicht vordergründig um Zustimmung oder Erfolg. Sie versuchen ihrer schöpferischen Kraft, die sie im Augenblick erleben, mit Hilfe eines Mediums Ausdruck zu verleihen. Ob wir es dann mögen oder ablehen ist UNSER Problem. Nicht das des Künstlers.

      Ich hätte übrigens gar nichts dagegen, wenn zum Beispiel David Gilmour das oder ein anderes Album ebenfalls neu aufnehmen würde und es zum Beispiel zu einem reinen E-Gitarrenwerk ohne Text macht. Warum eigentlich nicht? Er könnte z. B. auch Division Bell neu aufnehmen, wenn er glaubt, dass sich sein damaliger Ansatz heute für ihn musikalisch anders "anfühlt" und er es heute anders machen würde.

      Wenn jemand in Zukunft "Dark Side Of The Moon" erwähnt, werde aber auch ich immer nur den Klassiker von 1973 vor Augen und Ohren haben - und das ist völlig OK!
    • TwoSuns schrieb:

      Mein Eindruck ist: Fast 90 Prozent aller Fans gehen irgendwie davon aus oder unterstellen, das Waters mit seiner Redux Version die ursprüngliche Fassung irgendwie verbessern, oder dass er die musikalischen Spuren seiner Bandkollegen entfernen, vielleicht sogar das Original-Album ersetzten wollte. Wenn ich Dein Posting dazu lese, könntest Du vielleicht auch dazu gehören?

      Eigentlich hat er in einigen Interviews sehr klar gestellt, dass dies NICHT seine Absicht ist. Es ist wohl mehr die Idee sein ursprüngliches Konzept, welches er mit etwa 30 Jahren erdacht hat, nun mit zusätzlichen 50 Lebens- und Erfahrungsjahren für seine aktuelle Stimmung und Denkweise zu re-interpretieren.

      Damit wird es aus meiner Sicht zu einem neuen Werk, natürlich basierend auf einer "alten Idee". Das kann man mögen oder nicht. Man kann es hören oder nicht. Was ich nicht ganz verstehe ist, warum man hier nicht einfach davon ausgehen kann, dass hier ein neues Werk entstanden ist, in einer völlig anderen Stimmung. Das ursprüngliche Werk wird doch von der neuen Aufnahme gar nicht berührt. Es bleibt erhalten. Es wird nicht ersetzt. Man kann es jederzeit weiter hören. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die Waters Redux Version vorziehen werden.

      Jetzt gibt es eben ein kleines Add-on, einen Nachtrag nach 50 zusätzlichen künsterrischen Jahren von dem Mann, der damals die Idee dazu hatte. Das ist eigentlich alles. Der Kritiker des Telegraph geht wohl auch in diese Richtung. Ich habe jetzt das Experiment gemacht zuerst das Original-Album und gleich danach die Redux-Version zu hören. Für mich ist die Redux-Version tatsächlich eine Reminiszenz von einem Künstler der fast am Ende seines Lebens auf ein Werk aus seiner Blütezeit zurückblickt. Alleine das finde ich faszinierend.

      Übrigens haben viele Künstler ursprüngliche Werke immer wieder neu interpretiert. Sicherlich nicht immer so "radikal" wie Waters es hier vormacht. David Gilmour hat 1994 den Song 'Comfortably Numb' live deutlich langsamer gespielt als das Original auf The Wall. Er hat den Fokus ganz klar auf seine Gitarrenarbeit gelegt, den Song dramatisch ausgeweitet und Waters Stimme durch einen (grauenhaften) Chorgesang von drei Sängern ersetzt. Aus meiner Sicht auch eine komplette Neuinterpretation. Seine Solis waren jedoch unzweifelhaft atemberaubend und "erschlagen" (begeistern) geradezu noch heute viele YouTuber, die den Song zum ersten Mal hören. Ein echter Erfolg!

      Waters wird mit einer solchen (positiven) Resonanz nicht rechnen. Vermutlich ist es ihm sogar egal. Wir vergessen oft, dass Künstler keine "Angestellten der Fans" sind, die das zu tun haben, was wir als Fans von Ihnen erwarten. Das ist aus meiner Sicht eher ein unverschämtes Ansinnen. Wahre Künstler scheren sich aus meiner Sicht nicht vordergründig um Zustimmung oder Erfolg. Sie versuchen ihrer schöpferischen Kraft, die sie im Augenblick erleben, mit Hilfe eines Mediums Ausdruck zu verleihen. Ob wir es dann mögen oder ablehen ist UNSER Problem. Nicht das des Künstlers.

      Ich hätte übrigens gar nichts dagegen, wenn zum Beispiel David Gilmour das oder ein anderes Album ebenfalls neu aufnehmen würde und es zum Beispiel zu einem reinen E-Gitarrenwerk ohne Text macht. Warum eigentlich nicht? Er könnte z. B. auch Division Bell neu aufnehmen, wenn er glaubt, dass sich sein damaliger Ansatz heute für ihn musikalisch anders "anfühlt" und er es heute anders machen würde.

      Wenn jemand in Zukunft "Dark Side Of The Moon" erwähnt, werde aber auch ich immer nur den Klassiker von 1973 vor Augen und Ohren haben - und das ist völlig OK!
      @TwoSuns Gut geschrieben, und ich kann Deinen Worten nur zustimmen und denke ähnlich, bzw. habe Waters, was diese "Redux" betrifft genauso verstanden.

      Aber es ist (leider auch hier) nun mal gerade "Trend" fast ALLES, was Roger Waters so denkt und macht zu kritisieren (ob mit Recht/Grund, sei dahingestellt und hängt von verschiedener politischer Meinung/Ansicht ab und davon welche "Blase" sich die jeweiligen Kritiker -oder Befürworter- gerade wählen);
      statt sich zu freuen, dass überhaupt im "floydigen Universum" weiterhin sooo viel passiert und die letzten lebenden 3 Floyds weiterhin aktiv sind. :!:

      Es wird doch niemand gezwungen sich das rein zu ziehen, oder es gar zu kaufen!
    • lunatic100 schrieb:

      Patrick schrieb:

      So gesehen hat Gilmour auch eine Solo-Money Version. wenn ich mich recht erinnere, hat er 1983 für "das tolle Tanz Songs" Album so gut wie alles bei Money alleine eingespielt.
      Ist das so ??? Wo steht das , wo hast Du das her..... Quellenangabe ...Bitte.
      neben der Quelle von Bö, kann man es auch auf dieser interessanten Internetseite lesen, vielleicht hast du die ja schonmal gesehen.
      pinkfloyd-forum.de/lyrics/lyrics_ausgabe.asp?ID_a=78

      Das Album ist übrigens schon 1981 erschienen. Da hab ich mich vertan.