Rogers politische Aktivitäten

Jo, und deshalb bin ich am 1. auch in der Lübecker Innenstadt.

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<--- Übrigens von meiner Tochter organisiert.

@Hajo

Da wird allen Getöteten gedacht, oder? Also von beiden Seiten?

Da habe ich so meine Zweifel... Aber man wird bestimmt gemeinschaftlich ein „From the river to the sea" anstimmen!

Was mich bei diesen ganzen Protesten so massiv stört, ist dieses besch....ne Schwarz/Weiß Denken.

Und nein ich hole hier keine Antisemiten Keule raus. Dass was Israel grade macht ist völlig sinnfrei. Jedoch sollte nicht vergessen werden, was am 7. Oktober 2023 passiert ist. Genau, ein Blutbad.

Das vergessen die ganzen Protestler, Pazifisten und Humanisten gern.

rollingstone.de/eric-clapton-r…-weint-andauernd-2727043/

Eric Clapton: Roger Waters leidet unter seinem politischen Engagement, weint andauernd

Eric Clapton: Roger Waters hat „eine Menge Mut“

Clapton wurde in einem am 22. Mai 2024 veröffentlichten Interview auf seinen langjährigen Freund Roger Waters angesprochen. Im Gespräch mit „The Real Music Observer“ wurde er gefragt, ob Musiker:innen nicht lieber bei ihrer Kunst bleiben sollten, anstatt politisch mitzumischen. Clapton findet: „Ich reagiere nicht sehr gut auf das Wort ‚sollte‘. Wenn mir jemand sagt, was ich tun soll, werde ich das Gegenteil tun“, antwortete er und fügt hinzu: „Nicht nur aus Bosheit, sondern weil sie mir nicht vorschreiben können, wie ich mein Leben zu leben habe.“

Über den Pink-Floyd-Sänger sagt er: „Ich liebe Roger. Ich liebe ihn. Wir sind Brüder, und er geht seinen Weg, und das erfordert eine Menge Mut, und er leidet schrecklich darunter. Ich habe gesehen, wie er weinend auf dem Fenstersims saß und sagte: ‚Es ist Morgen hier in Manhattan und ich bin wieder in Tränen aufgelöst.’“ Er selbst halte sich mit politischen Aussagen etwas mehr als sein Freund zurück: „Ich kann das nicht, ich bin oft den Tränen nahe, wenn ich darüber nachdenke, was vor sich geht und was es an Bösem gibt, aber ich muss auch eine positive Botschaft der Hoffnung vermitteln.“

Ich würde noch viiiiieeeeel weiter zurückgehen.

Das vergessen viele (*) gern.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung...

@Fraggle

Ja...das ist unbestreitbar. Ein Jammer, dass sämtliche Friedensbemühungen durch Hardliner, Terroristen oder Attentäter zu Nichte gemacht wurden.

Es ist weder ein rechts-national-konservativ geführter Staat mit beachtlicher Kriegsmaschinerie noch ein Staat unter der Führung einer terroristischen Miliz zu befürworten, insofern finde ich es nach wie vor schwierig in diesem Konflikt auch nur irgendwie eine Partei zu ergreifen. Erschwerenderweise kann man auch diesen Konflikt als Stellvertreter-Konflikt des Kalten Krieges betrachten, in welchem Europa, insb. Deutschland, schon immer irgendwie Spielball zwischen den Fronten war. Viel mehr vermag ich dazu gar nicht zu sagen. Möge dieser Planet irgendwann friedvoll dem Ende entgegen gehen.