Roger tut was

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    • Patrick schrieb:

      irgenwie so Fistivaluntypisch....mit Bestuhlung und ohne Schlamm
      Bei jeweils zwei etwa 3-Stunden-Shows pro Abend ist ein Stuhl ganz nützlich und in der kalifonischen Wüste hat man selten mit Regenmassen und Schlamm zu kämpfen - im Umland eher schon mal mit Waldbränden.

      Im Übrigen würde ich es persönlich schon nicht für zuviel verlangt halten, wenn man für ein Wochenendticket zum Preis von 1.600,- USD temporär für die Zeit der Auftritte einen Klappstuhl zur Verfügung gestellt bekommt. :D
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Neccropole schrieb:

      timeflies schrieb:

      Die ganze Politikkacke kotzt mich an! Waters sollte sich mal um neues Material bemühen.
      Also ich finde es schon immer mal wieder ganz interessant, dass einige Fans Menschen wie Waters immer nur auf seine Musiker-Identität reduzieren.

      Gerade bei ihm ist Politik immer ein zentraler Bestandteil seines künstlerischen Schaffens gewesen. Man kann sogar behaupten, dass ohne dieses Interesse kaum seine berühmten Lyrics oder auch seine bemerkenswerten Konzepte entstanden wären. Werke wie 'Animals' oder 'The Final Cut' - aber auch 'Amused To Death' und viele einzelne Songs des Pink Floyd Universums wären geradezu undenkbar - Beispiele wären 'Us And Them' und 'Money' etc. Immer wieder finden sich politische und gesellschaftspolitische Botschaften in seinen Songs.

      Das wird sich auch nicht ändern, weil einzelne Fans mit "Politkacke" nichts anfangen können. Er wird sein Werk nicht trivialisieren, weil einzelne Konsumenten das von ihm fordern und er wird auch nicht aufhören sich politisch zu engagieren.

      Im Übrigen ist ein Mensch nie alleine "Musiker" oder "Songschreiber" oder "Texter", er ist auch immer an einer Vielzahl von anderen Themen interessiert, die ihn insgesamt als Person ausmachen. Wie kann man als ein Fan glauben, einem Menschen - und ganz besonders jemandem wie Waters - den Ratschlag zu geben, sich auf ein einziges Feld zu konzentrieren? Ist das Ignoranz?

      Im Übrigen halte ich es durchaus grundsätzlich für einen Vorteil, wenn Menschen, die aufgrund ihrer Bekanntheit große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erzielen könnnen, sich nicht nur um sich selbst drehen, und sich für eine bessere Welt engagieren. Wer, wenn nicht solche Menschen, können irgendetwas bewegen? Und sei es nur, dass sich seine Anhänger auch mal mit anderen Themen beschäftigen als Musik.
      Viellen Dank für deine ausführliche Antwort. Habe ich volles Verständnis und würde nie auf die Idee kommen dies als "Getrolle" zu bezeichnen.
      Mag ja auch alles so sein. Meiner Ansicht nach muß das aber nicht unbedingt sein. Und wenn schon dann sollte man wenigstens so konsequent sein wie der ehemalige Sänger von Midnight Oil. Aber als Politiker,scheint mir, ist man aktuell nicht Teil der Lösung sondern Teil des Problems?
      Vielleicht liegt es aber auch daran, das ich viele Ansichten der von mir zitierten Personen (Waters, Bono, Springsteen, Young) nicht unbedingt teile und das Ganze doch eher durch Halbwissen und -wahrheiten auffällt. Aber wie gesagt. Das ist meine persönlicheMeinung!!! Wer dies allerdings als "getrolle" bezeichnet, scheint a) ein Problem mit anderen Meinungen und b) Probleme mit demokratischen Grundprozessen zu haben.
      Das allerdings sagt mehr über diese Personen als über mich aus. Abgesehen davon geht das sowieso vollkommen an mir vorbei und ist daher sinnlos.
    • Neccropole schrieb:

      Patrick schrieb:

      irgenwie so Fistivaluntypisch....mit Bestuhlung und ohne Schlamm
      Bei jeweils zwei etwa 3-Stunden-Shows pro Abend ist ein Stuhl ganz nützlich und in der kalifonischen Wüste hat man selten mit Regenmassen und Schlamm zu kämpfen - im Umland eher schon mal mit Waldbränden.
      Im Übrigen würde ich es persönlich schon nicht für zuviel verlangt halten, wenn man für ein Wochenendticket zum Preis von 1.600,- USD temporär für die Zeit der Auftritte einen Klappstuhl zur Verfügung gestellt bekommt. :D
      1600,- USD und einen Klappstuhl? Du hast vielleicht Ansprüche ;)
    • Dylan...06:50
      Stones.09:40
      Young..06:15
      Paul.....09:15
      Who.....06:15

      und:

      Am Sonntag Abend wird RW das Abschlusskonzert für das erste Wochenende geben.

      Er betritt planmäßig um 09:10 Uhr local time die Bühne.

      Das müsste um 04:10 am Montag nach unserer Zeit sein....
      Wir sind ja 7:00 Stunden weiter....
    • Ich könnte mir bei den ganzen Dinos tatsächlich vorstellen in Deutschland dabei zusein. 1400€ zwar im Haben, aber unvergessliche Erinnerungen im Soll :thumbup:



      @walburgis

      konntest du das Video eigentlich jetzt komplett ziehen ? hatte dir über "Konversation" was geschickt ;)


      walburgis schrieb:

      Trotzdem: ich ziehe Hallengigs - insbesondere bei DG und RW- den open airs eindeutig vor.
      geht mir auch so, aber Wiesbaden mit DEM Wetter war einfach nur´n Träumchen ^^