Neccropole schrieb:
Aber in Deutschland darf ja jeder eine Meinung haben und diese öffentlich kundtun - selbst zu Themen bei denen das Basiswissen komplett fehlt! - Glücklicherweise!
Roger tut was
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deha schrieb:
Ich würde ja gern mal wieder perfect Sense hören
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Ich hatte Jester zitiert. Das war nur als Zitat nicht deutlich genug zu erkennen.
Egal, ein tolles Video ist es auf jeden Fall. -
deha schrieb:
Ich hatte Jester zitiert. Das war nur als Zitat nicht deutlich genug zu erkennen.
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Ich hoffe ja, dass er evtl. auch "The Bravery of Being out of Range" auf der kommenden Tour spielen wird...
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Jester schrieb:
Ich hoffe ja, dass er evtl. auch "The Bravery of Being out of Range" auf der kommenden Tour spielen wird...
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Roger Waters hat eine Spendensammlung für ein syrisches Mädchen vervollständigt, welches im Bürgerkrieg beide Hände durch eine Explosion verloren hat. Nun können alle erforderlichen OP's durchgeführt und Prothesen bezahlt werden.
Für ihn sicher nur ne nette Geste, für das 15-jährige
Mädchen der Wiederbeginn eines fast verloren geglaubten Lebens...
Mehr hier
IMG_9355.JPGMartin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) -
Kleines Update zu meinem vorherigen Posting:
Roger Waters:
“This is my right hand. I am lucky. I do not live in the middle of a war. We are all one family. Fatima is our family; she is our sister. Inshallah with our love we will help to restore her hands. Thank you INARA."
INARA1.jpg
Übersetzung: "Das ist meine rechte Hand. Ich bin in einer glücklichen Situation. Ich lebe nicht im Mittelpunkt eines Krieges. Wir sind alle eine Familie. Fatima gehört zu unserer Familie; sie ist unsere Schwester. Inschallah mit unserer Liebe werden wir dabei helfen ihre Hände wieder herstellen. Danke INARA."
[Übrigens, Inschallah ist eine häufig benutzte redewendung in der arabischen Sprache, die allgemein auch außerhalb des arabischen Sprachraums bekannt ist und zuweilen (in unterschiedlichen Schreibweisen) verwendet wird. Sie kann als fatalistische Haltung des Sprechers gedeutet werden (eine Weltanschauung, die davon ausgeht, dass das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch das Schicksal unabänderlich vorherbestimmt ist), ist aber auch häufig primär Ausdruck einer Demutshaltung, wie sie in verschiedenen Religionen auch in der Alltagssprache zum Ausdruck kommt und ungefähr ausdrücken will: „Ohne Gottes Wille vermag der Mensch nichts“. In Waters' Fall gehe ich eher von einer fatalistischen Haltung aus, da er nicht gläubig ist. - INARA ist eine non-profit-Organisation, die sich um die Schicksale von Kindern kümmert, die in Kriegen zu schaden kommen.]Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) -
Roger tu was, und verlasse diese USA..."Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
Dwight David Eisenhower -
Neccropole schrieb:
Kleines Update zu meinem vorherigen Posting:
Roger Waters:
“This is my right hand. I am lucky. I do not live in the middle of a war. We are all one family. Fatima is our family; she is our sister. Inshallah with our love we will help to restore her hands. Thank you INARA."
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deha schrieb:
Schön, wenn ein Mensch einem anderen Menschen hilft. Das wird in der heutigen Zeit leider zu oft vergessen, selbst in direkter Nachbarschaft ist dieses zu beobachten.
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@Corporal Clegg
Da hast du recht, leider werden diese zum Wohle der handelnden Menschen immer weniger, so wie es scheint, und die Hetzer und Trolle erhalten zuviel Aufmerksamkeit und leider immer wieder eine Plattform, wo sie sich austoben und als Rattenfänger fungieren können. -
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Martin
[Neccropole]
I don't need your tongue to cut me (Roger Waters) -
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@Neccropole
Der entscheidende Satz fällt gleich am Anfang:
"Music no longer has any value. ...."
Inflationärer Gebrauch der Musik hat sie letztlich scheinbar überflüssig gemacht. Ein Trauerspiel, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich die Menschen der Wichtigkeit der Musik besinnen werden, und ihr dann den Stellenwert wieder einräumen, der ihr gebührt. Eines Tages. -
deha schrieb:
Der entscheidende Satz fällt gleich am Anfang:
"Music no longer has any value. ...."
Inflationärer Gebrauch der Musik hat sie letztlich scheinbar überflüssig gemacht. Ein Trauerspiel, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich die Menschen der Wichtigkeit der Musik besinnen werden, und ihr dann den Stellenwert wieder einräumen, der ihr gebührt. Eines Tages.
Was Du mit "INFLATIONÄRER GEBRAUCH DER MUSIK" meinst ist mir auch nicht so wirklich klar, denn am Stellenwert der Musik hat und wird sich nichts ändern. Natürlich war, ist und bleibt Musik Geschmackssache und darüber kann man/frau ja bekanntlich nicht streiten, aber Musik gibt es bei allen Völkern, in allen Religionen, Ländern usw. usf. und das schon so lange, wie es Mernschen gibt und überhaupt ... bevor ich weiter schwelge und abschweife, bzw. schwadroniere, breche ich mein Traktat hier mit einer Buchempfehlung ab.
Lies mal von Joachim-Ernst Behrendt "Nada Brahma - Die Welt ist Klang" und vielleicht auch noch die Folgebücher! Es lohnt sich!!!
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