Roger tut was

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    • deha schrieb:

      aber er hat Spaß.
      Eben und das ist es doch was zählt. Das soll ja so nicht auf Platte.
      Immerhin wissen wir doch, dass er im Studio fantastische Musik macht und live auch ohne begnadeter Sänger zu sein, irre viel feeling rüberbringen kann.

      Ich kann es gar nicht mehr abwarten, das neue Album zu hören und ihn wieder live zu sehen.
      Immer wieder fantastisch, wenn "Roger was tut" ! :thumbsup:
    • Hajo schrieb:

      deha schrieb:

      aber er hat Spaß.
      Eben und das ist es doch was zählt. Das soll ja so nicht auf Platte.Immerhin wissen wir doch, dass er im Studio fantastische Musik macht und live auch ohne begnadeter Sänger zu sein, irre viel feeling rüberbringen kann.

      Ich kann es gar nicht mehr abwarten, das neue Album zu hören und ihn wieder live zu sehen.
      Immer wieder fantastisch, wenn "Roger was tut" ! :thumbsup:
      Na Ja-Feeling OK. Aber "singen"? Des einen Leid des anderen Freud! Bin da nicht so schmerzfrei!
    • @Jester

      In der Tat, damit würde er seine politischen Ambitionen untermauern. Hm, untermauern passt jetzt irgendwie nicht zum Thema The Wall, unternmauern bedeutet doch, das Fundament zu verstärken. Dann lieber "übermauern", damit die Wand dann schneller fällt. Andererseits geht es ja gar nicht um The Wall. (Es ist eindeutig zu früh für mich für solche Gedanken. :tisch: )
    • Jester schrieb:

      Was mir einfällt...cool wäre es doch wenn er die beiden Rabbis aus Jerusalem mit aufs Album nimmt, die Shine on spielten...
      Was für Ideen du hast? Meinst du Roger kennt überhaupt derartige YouTube-Coverversionen?

      deha schrieb:

      In der Tat, damit würde er seine politischen Ambitionen untermauern.
      Zumindest den blöden Menschen etwas entgegen setzen, die ihm Antisemitismus unterstellen.
    • Im Augenblick werden Mauern gebaut und nicht abgerissen!!! Und der arabische Frühling hat nicht den Euro-Islam gestärkt. Waters sollte seine "politischen Ambitionen" zurückhalten. Genauso wie Springsteen, Madonna und Lady Gaga erreichen die genau das Gegenteil. Hat irgendeiner der gestopften Multimillionäre Trump verhindert? Im Gegenteil! Besser eine schlechte Presse als gar keine! Trump wirds freuen!
    • magdalena schrieb:

      aber genaueres wird der martin wissen...
      Sean Evans hat mir Ende Januar versichert, dass noch gar nichts klar ist, was 2018 betrifft! Man will wohl erst abwarten, wie die Tour in den USA anläuft.

      Persönlich vermute ich, dass man nach dem Tourstart mit der neuen Show erstmal "Werbung" auf allen Kanälen (Presse / Internet etc) machen möchte - das ist sicher kein Selbstläufer wie "The Wall": Bei den "Wall-Shows" wussten die Fans schon vorher, dass es eine außergewöhlich spektakuläre Show sein wird. Man kannte Berlin 1990 und die Berichte über die originalen Wall-Shows von Pink Floyd von 80/81.

      Wie die neue Show aussehen wird, ist dagegen noch komplett unbekannt und man weiß natürlich noch nicht, wie sie beim Publikum ankommen wird. Das wird sich sicherlich Mitte des Jahres konkretisieren und dann müssten vermutlich auch die Planungen für 2018 beginnen...
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Na es hieß doch von vornherein schon, dass es mehrere hundert Shows geben soll...der wird mit Sicherheit nach Europa kommen. Die Kosten für so eine Show müssen ja auch irgendwie reingeholt werden und da glaube ich nicht, dass man sich den Kuchen hier entgehen lässt.

      Das was Martin schrieb ist das übliche, nebulöse Gerede von direkt Beteiligten. - Nix gegen deine Quelle oder deinen Kontakt Martin. Wenn du beim Veranstalter nachfragst bekommst du immer ähnliche Aussagen. Da gehts auch um Verträge etc.

      Es ist schlicht nicht vorstellbar, dass er so eine riesen Tour ausschließlich in Amerika macht. Der Name Pink Floyd bzw. Roger Waters zieht immer. Die Begründung "Die Leute kennen die Tour noch nicht" halte ich da ein wenig für vermessen. Die "In the Flesh" und die "Dark Side of the Moon" Tourneen waren beide sehr gut besucht. Es ist nicht mehr so wie in den Achtzigern, wo Gilmour und Waters Probleme hatten auf ihren Solokonzerten die Massen zu ziehen. Die Marke Pink Floyd ist heute stärker denn je, einfach aus dem Grund der Verknappung an Konzerten unter dem Banner Pink Floyd. Was meint ihr warum Brit Floyd, Aussie Floyd etc. so gut laufen...

      Gleichzeitig könntest du sagen, man muss erstmal gucken ob die nächste Tour von U2, Lady Gaga oder David Gilmour über den Teich kommt, weil die Leute die Show nicht kennen bzw. nicht wissen was sie erwartet. Genau das macht doch ne Tour aus...jedes Mal was Neues. Kann ja nicht jeder Künstler so sein, wie wir es erwarten: Jedes Mal das gleiche 40-50 Jahre alte Material spielen mit ein bissel aktualisiertem Licht... ;) *duck und wech*
    • Neccropole schrieb:

      Sean Evans hat mir Ende Januar versichert, dass noch gar nichts klar ist, was 2018 betrifft! Man will wohl erst abwarten, wie die Tour in den USA anläuft.
      Vielleicht auch wie sich das neue Album (wenn es denn kommt) entwickelt. Vielleicht reicht es dann auch aus in Europa Hallen, anstatt Stadien zu mieten. Ich glaube (!) die Karten für The Wall im Juni 2011 konnte man ab Mai 2010 kaufen....also ein Jahr Vorlaufzeit.

      Angenommen er veröffentlicht dieses Jahr sein Album aber kommt erst zwei Jahre später nach Europa, dass finde ich denn schon bisschen zu spät.
    • Jester schrieb:

      Na es hieß doch von vornherein schon, dass es mehrere hundert Shows geben soll...der wird mit Sicherheit nach Europa kommen. Die Kosten für so eine Show müssen ja auch irgendwie reingeholt werden und da glaube ich nicht, dass man sich den Kuchen hier entgehen lässt.

      Das was Martin schrieb ist das übliche, nebulöse Gerede von direkt Beteiligten. - Nix gegen deine Quelle oder deinen Kontakt Martin. Wenn du beim Veranstalter nachfragst bekommst du immer ähnliche Aussagen. Da gehts auch um Verträge etc.

      Es ist schlicht nicht vorstellbar, dass er so eine riesen Tour ausschließlich in Amerika macht. Der Name Pink Floyd bzw. Roger Waters zieht immer. Die Begründung "Die Leute kennen die Tour noch nicht" halte ich da ein wenig für vermessen. Die "In the Flesh" und die "Dark Side of the Moon" Tourneen waren beide sehr gut besucht. Es ist nicht mehr so wie in den Achtzigern, wo Gilmour und Waters Probleme hatten auf ihren Solokonzerten die Massen zu ziehen. Die Marke Pink Floyd ist heute stärker denn je, einfach aus dem Grund der Verknappung an Konzerten unter dem Banner Pink Floyd. Was meint ihr warum Brit Floyd, Aussie Floyd etc. so gut laufen...

      Gleichzeitig könntest du sagen, man muss erstmal gucken ob die nächste Tour von U2, Lady Gaga oder David Gilmour über den Teich kommt, weil die Leute die Show nicht kennen bzw. nicht wissen was sie erwartet. Genau das macht doch ne Tour aus...jedes Mal was Neues. Kann ja nicht jeder Künstler so sein, wie wir es erwarten: Jedes Mal das gleiche 40-50 Jahre alte Material spielen mit ein bissel aktualisiertem Licht... ;) *duck und wech*
      Also, die Aussage mit den "mehreren hundert Shows" kenne ich nicht - und persönlich glaube ich auch nicht dran: 'The Wall' wurde in 4 Jahren 219 aufgeführt und hat 4,1 Millionen Besucher angezogen. DAS waren "mehrere hundert Shows". Das wird er mit den neuen Tour meiner Ansicht nach nicht mehr schaffen. Aber warten wir mal ab. ;)

      Woher ist eigentlich die Aussage mit den "mehreren hundert Shows", Jester? Kannst Du mal einen Link oder sowas posten? Das wwar mir völlig neu!

      Hier ist das, was mir Sean Evans gemailt hat - er arbeitet gerade als künsterlischer Direktor, gemeinsam mit Waters, an der neuen Show und ist sicher näher dran als irgendein Veranstalter. Natürlich weiß ich auch nicht, was er öffentlich wirklich "sagen kann" oder "sagen darf":

      "Hi Martin, great 2 her from u! happy new year to u as well! ;) Well there r no concrete plans for europe yet. We'll see what happens and check opprtunities after the start of the new tour. pretty busy right now but really exited! New show will be breathtaking! Sean"

      Das lese ich so, dass man wohl erstmal abwarten möchte.

      Ich glaube natürlich auch, dass er mit der Show nach Europa kommt, aber um so eine Tour zu planen muss man als Management wohl Risiken minimieren. Daher macht das für mich total Sinn, zunächst das tatsächliche Potenzial anhand des Erfolgs in den USA abzuschätzen. Ich bin davon überzeugt, dass es im Moment wohl noch schwierig ist grundsätzliche Fragen mit großer Sicherheit zu beantworten wie:
      • Sollen es 40 oder 80 oder 100 Shows in Europa sein?
      • Welche Veranstaltungsorte und -daten stehen zur Verfügung?
      • Kann man problemlos Zusatzshows planen?
      • Braucht man dann zwei oder drei Bühnen? etc.
      Übrigens können noch für nahezu alle 43 Shows von Waters in den USA Tickets bestellt werden - das war bei "The Wall Live" anders: Da waren die 56 Shows sehr schnell ausverkauft. Es scheint wohl doch einen gewissen Unterschied zu machen.

      Und noch ne Anmerkung: Bei der 'In the Flesh Tour' war er zwei Jahre lang in den USA (1999 / 2000) und ist dann als nächstes nach Südamerika (Frühjahr 2002) und dann erst nach Europa (Herbst 2002) gekommen. Diese Möglichkeit besteht natürlich auch. Die 'Dark Side'-Tour war noch komplizierter: Europa Sommer 2006 - USA Herbst 2006 - Australien / Asien /Südamerika Frühjahr 2007 - Europa Frühsommer 2007 - USA Sommer 2007 - Nordamerika und Europa 2008. Daher: Alles ist möglich! :D
      Martin
      [Neccropole]

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