Roger tut was

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    • Vielleicht haben sie auch gedacht, draußen an der frischen Luft kann man mal für die zwei Minuten, die das Foto machen dauert, kurz die Maske abnehmen und zusammenstehen.

      Die liegen sich ja nicht in den Armen.

      PS. Okay, sie liegen sich doch ein bisschen in den Armen. SCHANDE!!!
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    • Roger Waters on Ecuador and Steven Donziger's fight for justice

      Musician Roger Waters and Vijay Prashad of Tricontinental: Institute for Social Research talk about the struggles of the indigenous people of Ecuador against Chevron’s Lago Agrio oil field and the persecution of attorney Steven Donziger who fought their case. They also reflect on the struggles of people like Donziger, Julian Assange and others who strive for a better world against those for whom power and profit are more important than anything else.

      Übersetzer:
      Roger Waters über den Kampf Ecuadors und Steven Donziger für Gerechtigkeit

      Der Musiker Roger Waters und Vijay Prashad von Tricontinental: Institute for Social Research sprechen über die Kämpfe der indigenen Bevölkerung Ecuadors gegen das Chevron-Ölfeld Lago Agrio und die Verfolgung von Rechtsanwalt Steven Donziger, der ihren Fall bekämpft hat. Sie reflektieren auch die Kämpfe von Menschen wie Donziger, Julian Assange und anderen, die nach einer besseren Welt streben, gegen diejenigen, für die Macht und Profit wichtiger sind als alles andere.
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      Roger Waters seen leaving a rally for U.S, Human Rights lawyer Steven Donzinger, to mark his 500th day under house arrest, New York, NY, December 18, 2020.
    • Gehört hier zwar nicht direkt hin, aber ich weiß auch sonst nicht wo. Neuer Thread?

      Egal, es geht um Harry Waters, also den Sohn (der was tut): Single "Bang Bang" <--- Klick

      Amazon-Info: McNally Waters ist das neue Projekt des legendären Songwriters Larry John McNally (Rod Stewart, Bonnie Raitt, Joe Cocker, Chaka Khan, The Eagles) und Harry Waters (B3 / Klavierspieler für Roger Waters, Marianne Faithfull, Ozric Tentacles, Ween, Tom Jones) ) Ihr Debütalbum ist eine Mischung aus Americana a la "Little Feat" und "The Band", gemischt mit dem New Orleans-Flair von Dr. John und Professor Longhair.
    • Roger Waters schreibt seine Autobiografie, die auch ein Hörbuch werden soll

      Übersetzer:

      "Ich bin ungefähr in der Mitte des Schreibens meiner Memoiren", sagte Roger Waters im Verlauf eines langen Gesprächs in Episode 84 des Podcasts, der von PARC Media (Politics Art Roots Culture) herausgegeben wurde und am 2. März auf YouTube veröffentlicht wurde Seite der US-Organisation.Und noch einmal: "Ich werde dem Buch, an dem ich für die Hörbuchversion arbeite, definitiv meine Stimme geben." Dies sind keine unbedeutenden Enthüllungen des Musikers, der die Erfindung des "Theaterrocks" behauptet, der die Form des "Konzeptalbums" perfektioniert hat. Und zu guter Letzt half er bei der Gründung von Pink Floyd.Der Autor von Meisterwerken wie "Die dunkle Seite des Mondes", "Ich wünschte, du wärst hier", "Tiere", "Die Mauer" ... enthüllt, Roger Waters, der mit seinen geschriebenen Worten, aber auch mit seiner Stimme erzählen wird . Das Rezitieren der Stimme ist für Waters nichts Neues.Das Album "The Wall" (1979) ist voll von Interventionen, die tatsächlich verschiedenen Charakteren eine Stimme verleihen: vom Staatsanwalt bis zum Richter, der durch den Meister geht.In dem Dokumentarfilm „Die Besetzung des amerikanischen Geistes“ (2016), der sich mit dem Thema der Manipulation der Kommunikation in den Vereinigten Staaten über die israelisch-palästinensischen Angelegenheiten befasst, ist der Erzähler der von Roger Waters.Anlässlich des ersten hundertjährigen Bestehens des Endes des Ersten Weltkriegs beaufsichtigte Waters 2018 die Übersetzung und literarische Adaption der Kammeroper "Histoire du soldat" von Igor Strawinskij und Charles-Ferdinand Ramuz, die ebenfalls als Erzähler in der Akte auftraten Version, die unter seinem eigenen Namen als "The Soldier's Tale" herauskam und allen Charakteren unterschiedliche Stimmen gab.Aber bereits 2008 hatte Roger Waters die Oper im Rahmen des diesjährigen Chamber Music Festivals live in New York erzählt. „Roger ist nicht nur ein musikalischer Innovator, sondern liebt auch Worte. Ich wusste, dass ihre Stimme fantastisch und geeignet sein würde, die Geschichte zu erzählen “, sagte Marya Martin, Gründerin und Direktorin der prestigeträchtigen Show."Ein positiver Aspekt der durch das CoViD verursachten Blockade ist, dass ich viel mehr Zeit zu Hause verbracht habe, keinen Golfplatz besucht habe und nichts zu tun habe", sagte Waters gegenüber Vince Emanuele von PARC Media.Ich habe den ganzen Tag Zeit, ich konnte wieder anfangen zu schreiben; Ich lege mich mit meinem Laptop in die Bibliothek auf das Sofa und beginne ... 'Wo war ich geblieben?'. Ich habe entdeckt, dass ich ein wunderbarer Schriftsteller bin, eine schöne Entdeckung. Ich habe viele Kurzgeschichten geschrieben, also wusste ich, dass ich schreiben kann, aber ich hätte nicht gedacht, dass ich Tausende von Wörtern pro Tag schreiben kann, ohne anzuhalten, um wieder zu Atem zu kommen! ", Fuhr Waters über sein Leben während des Lockdowns fort. mit einigem Maß an Selbstironie oder im Gegenteil Prahlerei, wenn er sich als "großartiger Schriftsteller" definiert.Tatsächlich ist seit Jahren bekannt, dass Waters neben Songtexten noch viel mehr schrieb: Kurzgeschichten, Gedichte.Wie "One River", das Gedicht, das seinem Vater gewidmet war, der während der Landung der Alliierten in Anzio gefallen war und das Roger 2013 Harry Shindler schenkte - dem englischen Veteranen, der jetzt fast hundert Jahre alt ist und gerade die Entdeckung dokumentarischer Beweise mitgeteilt hatte von der genauen Stelle, am Fosso della Moletta di Aprilia, wo der Zweite Leutnant der königlichen Füsiliere Eric Fletcher Waters am 18. Februar 1944 starb.Oder sogar "Ist das das Leben, das wir wirklich wollen?", Das 2017 dem neuesten Album des Komponisten den Titel gab. Der Autor erklärte:Es ist ein Gedicht, das ich 2008 geschrieben habe. Es ist mehr eine Schimpfe als ein Gedicht, aber es ist im Grunde eine Reaktion auf die erhofften schlechten Jahre der George W. Bush-Regierung, als unser Leben von Dick Cheney, dem Dunklen, regiert wurde Prince und von Karl Rove, Paul Wolfowitz und Donald Rumsfeld. Die Verrückten hatten anscheinend die Anstalt besetzt. ""Leaving Beirut" hingegen ist eine 12:29 lange Geschichte, die Waters 2004 vertont hat. Der Song wurde als digitaler Download und als CD-Single in Japan veröffentlicht und erzählt von einer echten "Trainings" -Reise, die ein sehr junger Roger im Nahen Osten unternommen hat. "Ich bin halb fertig", sagte der Songwriter. Die Hoffnung ist, dass der Schreibfluss mit "Tausenden von Wörtern pro Tag" fortgesetzt wird, um sofort die letzte Seite zu erreichen. So kann Roger Waters in Worten (mit dem Buch) und in der Stimme (mit dem Hörbuch) über sich selbst erzählen. .Carlo Maucioni- Musikalische Welle
    • Hajo schrieb:

      Ich habe entdeckt, dass ich ein wunderbarer Schriftsteller bin, eine schöne Entdeckung. Ich habe viele Kurzgeschichten geschrieben, also wusste ich, dass ich schreiben kann, aber ich hätte nicht gedacht, dass ich Tausende von Wörtern pro Tag schreiben kann, ohne
      mit genug "ich" füllt man schnell paar Seiten, aber toll das er so überzeugt von sich ist. Ich bin aber gespannt, auch ob seine Sichtweise Gilmour am ende nicht passt.
    • Okay, das ist ein Interview, das ins Italienische übersetzt wurde. Anschließend habt ihr den italienischen Text durch einen maschinellen Übersetzer gejagt und vergleicht die Aussage anhand eines Wortes, für das es gefühlte 2300 Synonyme mit unterschiedlichen Ausprägungen gibt, mit Trumps verbalen Ergüssen. Kann man natürlich so machen.

      Edit:
      Habe mir jetzt die Stelle im originalen Podcast angehört. "I've discovered that I'm a writer, which is f*cking amazing. You suddenly discover... I mean ... I've written short stories, so I knew i could write, but I had no idea that I could write thounsands of words a day."

      Grob zusammengefasst: Er hatte bisher nur Kurzgeschichten geschrieben. Seine Entdeckung war nun, dass er auch lange Sachen schreiben kann. Das findet er großartig und wunderbar. Mit keinem Wort hat er das qualitativ bewertet und gesagt, wie gut er darin ist.
    • hammy79 schrieb:

      Okay, das ist ein Interview, das ins Italienische übersetzt wurde. Anschließend habt ihr den italienischen Text durch einen maschinellen Übersetzer gejagt und vergleicht die Aussage anhand eines Wortes
      Ich habe das in den Übersetzer gejagt, da ich weder italienische, noch ausreichend englische Kenntnisse habe.
      :greis:
      Aber ich habe nichts verglichen, sondern nur die Info reingestellt.
      Grundsätzlich freue ich mich immer über Übersetzungen von EUCH, denn es stimmt, dieses hin und her übersetzen (mit diesen Internet-Übersetzern) kann es ganz schön verfälschen. :klugscheiss:
    • @ Hajo: ist ja nett, wenn man zu seinen Bildungslücken steht. Aber auch beim Reinkopieren kann man ja Mal kurz überfliegen und grobe Fehler oder Stilblüten korrigieren. Ich hab bei den Übersetzungen schon Mal Roger Gewässer gelesen, hier waren es die Werke Tiere und die Mauer, achja und die dunkle Seite des Mondes.Jetzt ohne offensichtliche Übersetzungsfehler rauszusuchen.
      Am Anfang war mein Wort!
    • Kein Ding, Hajo. Ich bin des Italienischen nun auch nicht mächtig. Die Originalquelle ist außerdem über eine Stunde lang gesprochenes Wort. Solche Mengen würde ich dann auch nicht übersetzen wollen.

      Was mich an Waters Memoiren interessieren würde, wären die Anekdoten und das ganze Drumherum. Ich hoffe, er geht nicht zu sehr auf das "wer hatte welchen Anteil" ein. Die Stellen würde ich zwar auch lesen, aber nicht wirklich ernst nehmen. Alternde Rockstars haben nicht selten den Hang dazu, ihre Position in einer Gruppe nachträglich zu überhöhen und sehr darauf bedacht zu sein, ihren "Platz in der Geschichte" zu sichern. Und meistens sind es die, die es eigentlich nicht nötig haben. McCartney ist in der Disziplin Klassenprimus und seit Jahrzehnten besessen davon, der ganzen Welt ins Hirn zu pressen, dass ER der absolute Ober-Beatle war. Und Waters sind solche Tendenzen bestimmt auch nicht ganz abzusprechen. Wenn solche Leute im Spätherbst ihres Lebens noch die Memoiren schreiben wollen, denke ich immer "Au Backe!"