Roger tut was

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    • meistens bei Another Brick in the Wall Part 1.... ich glaube sogar in Berlin und auf der neusten BL spielt er auch eine schwarze Fender. Weis aber jetzt nicht gerade bei welchem Song.

      Hier aber noch was als Bildbeweis von 1991... sogar bei Another Brick in the Wall part 2 wo er selbst ausnahmsweise das erste Solo spielt.

    • PRESSEMITTEILUNG

      Bertelsmann SE & Co. KGaA
      Bertelsmann begrüßt Pink-Floyd-Legende Roger Waters bei BMG
      28.06.2016 - 10:17


      Gütersloh (ots) – Katalog umfasst Rechte an Megahits wie ‘Money‘, ‘Wish You Were Here‘, ‘Another Brick In The Wall‘ und ‘Comfortably Numb‘

      Das internationale Medienunternehmen Bertelsmann freut sich über einen neuen Erfolg der Musiktochter BMG, die künftig die Verlagsinteressen von Rocklegende und Songwriter Roger Waters vertreten wird. Waters vertraut BMG die Rechte an allen Songs an, die er für die weltberühmte Band Pink Floyd geschrieben hat – vom Debütalbum ‘Piper At The Gates Of Dawn‘ über legendäre Alben wie ‘The Dark Side Of The Moon‘, ‘Wish You Were Here‘, ‘Animals‘ und ‘The Wall‘ bis zu ‘The Final Cut‘.

      „Das ist ein weiterer Meilenstein für Bertelsmann und BMG“, erklärte der Bertelsmann-Vorstandsvorsitzende Thomas Rabe. „Wir begrüßen Roger Waters herzlich bei Bertelsmann. Unser Unternehmen ist seit jeher eine Heimat für die größten kreativen Talente aus Musik, Literatur, Journalismus und der Welt des Films.“

      BMG-CEO Hartwig Masuch ergänzte: „Nur wenige Künstler können von sich behaupten, die Popkultur so lange und umfassend geprägt zu haben wie Roger Waters. Wir sind enorm stolz, dass ein Künstler dieses Formates, dieser Kreativität und Schaffenskraft BMG gewählt hat.“

      Bertelsmann hatte BMG nach dem Rückzug aus dem traditionellen Musikgeschäft 2008 mit einem auf das digitale Zeitalter ausgerichteten, konsequent künstlerorientierten Geschäftsansatz neu gegründet. Acht Jahre später gehört die Firma als Nummer vier im Musikrechtemarkt erneut zur ersten Garde der globalen Musikunternehmen. Bei Bertelsmann ist BMG inzwischen zum eigenen Unternehmensbereich aufgestiegen, der in allen großen Musikmärkten der Welt präsent ist und weiter expandiert. Bertelsmann zählt Musik und insbesondere das Management von Musikrechten zu seinen strategischen Wachstumsplattformen.

      Über Bertelsmann
      Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr, das Musikunternehmen BMG, der Dienstleister Arvato, die Bertelsmann Printing Group, die Bertelsmann Education Group sowie das internationale Fonds-Netzwerk Bertelsmann Investments. Mit 117.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 17,1 Mrd. Euro. Bertelsmann steht für Kreativität und Unternehmergeist. Diese Kombination ermöglicht erstklassige Medienangebote und innovative Servicelösungen, die Kunden in aller Welt begeistern.


      Pressekontakt:
      Bertelsmann SE & Co. KGaA
      Andreas Grafemeyer
      Leiter Medien- und Wirtschaftsinformation
      Tel.: +49 5241 80-2466
      andreas.grafemeyer@bertelsmann.de

      Bertelsmann SE & Co. KGaA
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Roger Waters hat am 16. Juli Harry Shindler anlässlich seines 95. Geburtstages im italienischen San Benedetto del Tronto besucht!

      Shindler hatte vor ein paar Jahren herausgefunden wo genau Waters’ Vater ums Leben gekommen war.

      Cool, dass Waters sich die Mühe machte dafür extra über den großen Teich zu fliegen um dem alten Mann eine Freude zu machen... :thumbsup:

      @Kiste: / @Ralf: Die Feierlichkeiten fanden beim Italiener statt! ;) [Insider-Alarm!]

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      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • walburgis schrieb:

      ......was tut Roger nun??????
      Da kann Roger nur verlieren. Eigentlich könnte er keine Trump-Jünger in der Band haben, da sie überhaupt nicht die Werte repräsentieren, die er auf seinen Konzerten vermittelt. Andererseits kann er nicht für Demokratie und Freedom of Speech werben und gleichzeitig seine Angestellten entlassen, nur weil sie politisch anders ticken. Da muss er sich halt überlegen, in welchem Szenario er weniger Gefahr läuft, als Heuchler bezeichnet zu werden. Die Situation riecht ein wenig nach einer Steilvorlage für alle, die Roger nicht so besonders gut leiden können.