Am Rande erwähnt

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    • Immer wieder schön das Pink Floyd nie aus der Mode zukommen scheint!

      www1.wdr.de/nachrichten/ruhrge…nix-des-lumieres-100.html

      Phoenix des Lumières: Neue Kunstausstellung in Dortmund

      Ein Jahr nach seiner Eröffnung erneuert das digitale Dortmunder Kunstzentrum "Phoenix Des Lumières" seine Dauer-Ausstellung.
      Die 100 Videoprojektoren, 28 Lautsprecher und 10 Subwoofer zeigen ab dem 26.Januar drei neue Shows, unter anderem mit Werken von Salvadore Dali.

      Dazu läuft psychedelische Musik von Pink Floyd, musikalische Zeitgenossen des katalonischen Surrealisten.
      Heraus kommt ein Kunsterlebnis, das anders ist als ein Museumsbesuch: Der Betrachter oder die Betrachterin muss nicht kunst-bewandert sein, um die Wirkung von Dali zu spüren. Sie tauchen ein in ein digitales visuelles und akustisches Erlebnis – genannt immersive Kunst.
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      About Floyd: About Floyd 3CDs <--- u.a. bei JPC für 25 €

      Zitat:
      About Floyd führen durch das Leben von Pink Floyd, wie sie es als Fans
      erlebt haben, festgehalten in eigenen Worten, Tönen und Bildern. Jeder
      einzelne Track bezieht sich auf Pink Floyd, ist aber eine About
      Floyd-Eigenkomposition.


      About Floyd ist eine Zeitreise, eingeteilt in 3 Abschnitte: The
      Lightyears (1967 1972), The Brightyears (1973 1979) und The Fightyears
      (1980 1983). Warum nur bis 1983? Hat sich die Band danach aufgelöst?


      Nein, antwortet About Floyd, das haben sie nicht. Aber die einzigartige
      Mischung aus Rogers Einfallsreichtum und Davids musikalische Virtuosität
      taten es. Und darauf basiert unsere Hommage.

      Klingt interessant, finde ich. :greis:
    • Hajo schrieb:

      Übrigens würde ich da eher mit "Ja" antworten.
      eigentlich waren ja Pink Floyd schon mit dem Abgang von Barrett tot...höhö

      Diese Diskussion wird immer dann müßig, wenn man ja dazu sagen muss, dass Wright zwischen 1975 und 1993 nicht wirklich etwas beigetragen hat. Also PF tot ab 75, wieder lebendig 94? Dazwischen? :shy:
      Zur Musik: Sowas kommt wohl raus wenn KI hilft Pink Floyd zu kopieren.
    • 15.05.1971 Schön an die alten Geschichten erinnert zu werden!



      In 1971, after a decade dedicated to classical music, the suits at the Greater London Council decided to hand over their illustrious Crystal Palace Bowl venue to the kids.

      The Bowl was unlike anything else in London. A curved concrete structure housing a stage bordering a small lake – with the audience ideally seated on the other side of the water – it would go on to host shows by everyone from Bob Marley to The Pixies before eventually falling into disrepair and being replaced in 1997.


      The change in programming was prompted by an ambitious young promotor named Harvey Goldsmith, who would go on to become one of the biggest names in the business, putting together the historic Live Aid show with Bob Geldof in 1985. But in 1971 it was The Garden Party, an event designed to capitalise on the feelgood summer vibes of the Woodstock and Isle Of Wight festivals, but more conveniently located in a city, with decent public transport links.


      Quiver – who later morphed into Sutherland Brothers & Quiver and became a success in the world of soft rock – opened the event, while sets from American guests Mountain, The Faces and Pink Floyd followed. And with the Floyd being the Floyd – their iconic performance in Pompeii was a few short months away – the band wanted the event to be unlike any other.

      So they hired an Octopus.

      It wasn't a regular octopus. This was Octopus, an inflatable structure with 25-metre-long tentacles, originally commissioned to mark the opening of Stichting Octopus, an exhibition held at the Stedelijk Museum in Amsterdam in 1968. When inflated, the octopus would gradually rise, head first, before its eight legs would slowly unfurl. For the Garden Party, this mighty rubber beast would emerge from the lake at the climax of Floyd's set, much to the delight/surprise/horror of the audience.

      What could possibly go wrong?

      Quite a lot, as it happens.


      It was a hot day, with the kind of stifling city heat that prompts New Yorkers to assault their fire hydrants. In Crystal Palace, no such vandalism was necessary, as the audience had a lake, so they entered the water, where they frolicked amongst the tentacles, causing Octopus no end of damage. Floyd's crew attempted to inflate the forlorn creature, reportedly setting off sulphur flares under the water in the process, but the damage had been done. The octopus was dead, its tentacles flaccid and head limp.

      And so were the lake's fish. If they weren't killed by the flares, or by Pink Floyd's mighty quadrophonic PA system – the band premiered The Return Of The Sun Of Nothing during the setthey were already dead from the audience's joyful misuse of the lake. To add to the apocalyptic scenes, torrential rain arrived just after the band hit the stage, and the crowd split into two factions: those who fled to seek shelter, and those who realised they were already as wet as they could be, and joined the throng in the water as dead fish rose grimly to the surface.

      Drummer Nick Mason remembers the event a little differently, claiming in his 2011 book Inside Out: A Personal History of Pink Floyd that the octopus "came rearing out from the lake." He did go on admit that "the moment would have been improved if a number of over-enthusiastic and mind-altered fans had not stripped off and taken to the water."

      "In scenes reminiscent of Twenty Thousand Leagues Under The Sea," he continued, rather dramatically, "these lunatics got tangled with the air pipes and threatened to spoil the performance by thoughtlessly drowning."


      As for the Greater London Council, who had enabled the fiasco, they reacted in the way that only local government can; by billing Pink Floyd for the cost of replacing the fish and restoring the lake to its former glory.
    • Patrick schrieb:

      Zur Musik: Sowas kommt wohl raus wenn KI hilft Pink Floyd zu kopieren.

      @ ALLE

      Dokument (227).jpg

      Tja, deine Bemerkung, dass ABOUT FLOYD "A gratefull homage" KI-generierte floydige Musik sein könnte, hat mich nicht losgelassen, denn tatsächlich ist da durchaus was dran; auch wenn es hier sicherlich nicht zutrifft!
      Ich habe mir dieses 3-er CD-Album bestellt, zu einem (wie ich finde) akzeptablen Preis (s.o.) und nachdem JPC wohl Schwierigkeiten hatte, das geliefert zu bekommen, ist es nun endlich auch angekommen.
      Leider hatte ich bisher noch keine Gelegenheit, das wirklich intensiv durchzuhören, aber immerhin lautstark nebenbei, während ich Berge von Spargel aus unserem Garten zubereitete. Jo, und ich bin doch positiv überrascht und freue mich schon, das ganze Album dann über meine "richtige" Anlage in dementsprechender Stimmung, Lautstärke und Klang zu hören.
      Was ich jetzt schon mal dazu bemerken möchte ist, dass ich ja schon immer gerne eigen interpretierte "Cover/Tribut - floydige Musik" mag und mir das so lieber ist, als einfach "nur" so perfekt, wie nur möglich nachzuspielen (Stichwort: "Luther Wright & the Wrongs -- Country-Wall", "Easy Star All-Stars -- Dark Side- Reggae" und hunderte weitere/andere in meiner Sammlung befindliche Alben oder Titel floydiger Interpretationen, von Klassik über Polka bis Jazz).
      Aber diese About Floyd gratefull homage ist etwas völlig anders und eigentlich schwer zu beschreiben, deshalb wiederhole ich mal das schon oben übersetzte Zitat:

      About Floyd führen durch das Leben von Pink Floyd, wie sie es als Fans
      erlebt haben, festgehalten in eigenen Worten, Tönen und Bildern. Jeder
      einzelne Track bezieht sich auf Pink Floyd, ist aber eine About
      Floyd-Eigenkomposition.

      About Floyd ist eine Zeitreise, eingeteilt in 3 Abschnitte: The
      Lightyears (1967 1972), The Brightyears (1973 1979) und The Fightyears
      (1980 1983). Warum nur bis 1983? Hat sich die Band danach aufgelöst?

      Nein, antwortet About Floyd, das haben sie nicht. Aber die einzigartige
      Mischung aus Rogers Einfallsreichtum und Davids musikalische Virtuosität
      taten es. Und darauf basiert unsere Hommage.

      Ja, das hat mich neugierig gemacht und für Liebhaber floydiger Musik, so wie ich es bin (und hier ja ALLE sind) kann ich dieses Album wirklich nur empfehlen, bzw. möchte ich Euch ans Herz legen.
      Ich kann mir durchaus vorstellen/denken, das manche hier das völlig anders sehen, als ich; vielleicht sogar entsetzt sind und unsere "ach so heilige floydige Musik" als nun "geschändet" empfinden, aber ich rate dazu, das nicht so verbissen zu sehen, sonder wie der Titel ja schon sagt, dieses Album als eine "homage"; also eine Würdigung der besonderen Art hinzunehmen…

      …und zu genießen.
      PS.: Eigentlich ist das hier nicht mehr "am Rande erwähnt", sondern sollte unter Empfehlungen stehen. Nun gut vielleicht mache ich ja noch'n Hinweis hierher, von woanders.
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    • Im Januar hatte ich das obere Video schon mal gepostet,
      wo sehr viele Pink Floyd Schätzchen zu sehen sind!
      Im unteren Video, was auf der ISE im Januar 2024 gemacht wurde,
      wird nochmal mehr, von der Pink Floyd Ausrüstung, aus dem Audiomuseum
      von Chris Hewitt, CH Vintage Audio gezeigt.