Am Rande erwähnt

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    • Pink Floyd official, posten öfter Konzertplakate und die Hintergründe finde ich immer sehr Interessant!

      This poster is a brilliant collaboration between two of the best poster artists of the 1960s, John Van Hamersveld (1941- ) and Bob Fried (1937-1975). The poster advertised a pair of shows featuring the Jeff Beck Group which at this time included Rod Stewart and future Stones guitarist Ron Wood. These posters were printed in a very small quantity and are highly-prized, especially among Pink Floyd aficionados.

      The face you see in the heart is that of one of the artists, John Van Hamersveld. Van Hamersveld was a partner in Pinnacle Productions which produced many Los Angeles concerts in the 1960s at the Shrine Auditorium and adjacent Expo Hall, near USC. He had come to fame earlier as the designer of the 1964 iconic “Endless Summer” film poster and he also designed the cover of Magical Mystery Tour for the Beatles.

      Pink Floyd’s 1968 North American Tour was designed to support their second album, A Saucerful of Secrets, released at the end of June in the UK, but not until July 27 in the U.S. - one of the dates of these two shows in Los Angeles. The tour comprised 23 shows in 10 cities. Syd Barrett had officially been replaced by David Gilmour by April 1968 and increasingly the 1968 and 1969 shows consisted of post-Barrett compositions, with notable exceptions being "Astronomy Domine" and "Interstellar Overdrive", both of which were performed into the 1970s.

      In 1968, a large gong also became a characteristic part of the band's live show following its introduction at the "Games for May" concert in 1967. Their audiences changed during this time as well: while Barrett-era crowds consisted mainly of hippies who would dance in time with the music, they now drew a more "intellectual" (or stoned) crowd, who would sit and remain quiet until the last note of a song was played.

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    • Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich zum letzten Mal eine CD in einen Player geschoben habe...doch, ich glaube als Rattle that Lock rauskam. Plattenspieler habe ich nicht.
      Ich streame nun noch über Spotify und bin recht zufrieden.

      Wenn mal das nötige Kleingeld da ist und die Kinder aus dem Haus sind, arbeite ich vielleicht auch an einem Medienraum
      "Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
      Dwight David Eisenhower
    • @freddy.jason bei mir genauso.
      Als ich vor 2 Jahren umgezogen bin, hab ich den CD-Player nicht mehr aufgebaut.
      Hab an meinen Standboxen nur noch nen Verstärker und eine Streamingbox von Teufel.
      Hab mir dann zwar vor 1 1/2 Jahren noch mal nen Plattenspieler gegönnt und ein paar einzelne LP‘s gekauftt, aber ehrlich gesagt, ist das nur noch Folklore. Insgesamt freue ich mich mehr über Neuentdeckungen auf Spotify als das ich mich über schlecht gepresste Platten (z.Bsp. der neue Animals Mix) ärgere. Ich glaube auch, dass keiner der hier anwesenden den Unterschied hört zwischen einer CD und nem 320 kbit/s Stream.
    • @Mr. Pink+ @freddy.jason und sonstige "Streamer" hier

      :greis: Spotyfi & Co... Was ist das? :bulb: ...... :angel:

      :laugh: :rofl:


      Aber im Ernst:

      Ob ihr es glaubt oder auch nicht, ich besitze nicht nur ein edles "Nakamichi Tape-Deck" (Kassettenrecorder) und nutze dies, sondern auch eine noch gut funktionierende "Bandmaschine" (Tonbandgerät), das ich allerdings kaum noch nutze; zugegeben.
      Trotzdem ist beides incl. Thorens "Plattendreher" (Schallplattenspieler), mehreren versch. CD-Playern/Recordern dem OPPO (BluRay, DVD, CD, Stick & Co), einer VHS/DVD - Recorder - Kombi, alles mit der Stereoanlage, plus Glotze (TV) und Beamer (über 2 verschiedene Verstärker/Receiver - Yamaha für "Wohn/Medienzimmer" und Kenwood nur für [Surround]Kopfhörer und Küchenboxen & Co) kombiniert und bei dementsprechenden Silberlingen auch 5.1 Dolby-Surround mäßig nutzbar, mit "Dali"-Boxen (bzw. wird regelmäßig genutzt) und manchmal sogar mit "3D Bild" (z.B. Kaftwerk-Konzert)....

      und ja, ich weiß, solche irren Musik-Freaks, wie ich einer bin, solche Fanatiker sterben aus.

      Mein Sohn, der nebenan wohnt, und selbstverständlich streamt und dafür auch sehr edle Boxen von Teufel hat (und all das, incl. Museum mal erben wird), lacht zwar über seinen alten Vater, aber
      ist begeistert vom Klang hier, wenn er 'rüber kommt, um hier mal mit mir intensiv Musik zu hören!
      :klugscheiss:
    • Ich streame auch keine Musik. Warum auch, bei über 13000 Tonträgern in verschiedenen Formaten. Habe aber auch fast alle CDs in iTunes, aber natürlich nicht doppelt gezählt.

      Inzwischen wird es aber immer schwieriger, was nicht gefällt vernünftig zu verkaufen.
      Am Anfang war mein Wort!
    • Inzwischen wird es aber immer schwieriger, was nicht gefällt vernünftig zu verkaufen.
      Das schlägt aber langsam in die andere Richtung aus. Da vieles nicht mehr nachgepresst wird, kann man in ein paar Jahren wieder vernünftige Ergebnisse erzielen, teils jetzt schon ...
    • Das Problem ist, Amazon lässt für CDs kaum noch Privatverkäufer zu. Und eBay kann man zwar umsonst einstellen aber das ist meist in jeder Hinsicht umsonst. Bei verstorbenen Angehörigen wurde einiges verschenkt und vieles weggeworfen bei eigen Sachen brachte ich es nicht übers Herz aber die stehen eigentlich auch nur rum.
      Am Anfang war mein Wort!
    • Auch ich streamte nicht. Ich habe eine gewissen Abneigung gegen Computer die mir letzten Endes Musik vorschlagen, die ich nicht hören will. Meine Schallplatten habe ich inzwischen alle an gute Adressen weitergegeben. Ich höre den Unterschied einfach nicht mehr zwischen LP und CD. Dazu kam, dass die Schallplatten Platz benötigt haben den ich nun für andere Dinge nutzen kann.
      Bei meinen über 1500 CDs habe ich inzwischen eine doch kleine Sammlung von Musik mir zugelegt, die ich gerne höre. Und ich werde meine Sammlung weiter ergänzen, sei es im CD-Handel mit Neuware, second hand oder im Katalog von Bücherclubs.
      hardy
    • hardy schrieb:

      Auch ich streamte nicht. Ich habe eine gewissen Abneigung gegen Computer die mir letzten Endes Musik vorschlagen, die ich nicht hören will.
      Da habe ich eindeutig positive Erfahrungen gemacht, da Spotify doch deine bevorzugten Genres auswählt. Da kommen doch immer mal wieder unbekannte Songs (teilweise auch von bekannten Interpreten) die ich nicht kannte und vermutlich nie gehört hätte..
      "Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
      Dwight David Eisenhower
    • Ich habe die CD`s 3m entfernt vom Rechner im Schrank.
      Trotzdem nutze ich lieber Apple Music.
      Da habe ich immer die aktuellste Remaster-Version.
      Meine Mediathek lässt sich super anpassen und am Rechner und im Auto nutzen.
      Es werden nur CD`s hinzugefügt, die Apple nicht anbietet.

      Vor 40 Jahren hat man mir materielle Sammelwut vorgeworfen.
      Darauf antwortete ich, genial wäre es, wenn das gewünschte Lied einfach so aus der Luft kommt.
      Wir vorausschauend ich damals unbewusst war....
    • Info
      Die Streamer können Dark and Velvet Nights bei Spotify bereits hören
      "Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
      Dwight David Eisenhower
    • freddy.jason schrieb:

      Da habe ich eindeutig positive Erfahrungen gemacht, da Spotify doch deine bevorzugten Genres auswählt. Da kommen doch immer mal wieder unbekannte Songs (teilweise auch von bekannten Interpreten) die ich nicht kannte und vermutlich nie gehört hätte.
      Ist okay.
      Ich sehe in der ganzen Streaming-Geschichte auch Künstler, die nicht den ganz großen Gewinn machen. Im Kleingedruckten für die Künstler steht (angeblich, ich selbst habe es nicht gelesen) wann überhaupt Geld bezahlt wird. Das tut mir schon weh, wenn bekannte Künstler, die sowieso dauernd in den Hitparaden zu finden sind, auch noch über andere Plattformen große Summen überwiesen bekommen.
      Und weniger bekannte Künstler dann jeden Monat am Kämpfen sind, wie sie zumindest ihre Lebenshaltungskosten irgendwie reinbekommen. Die aber ihr "Instrument" ganz gut beherrschen, ihr Können aber kaum zu zählbarem machen können.

      Musik ist in den letzten Jahren zur Wegwerfware verkommen - meine Meinung.
      hardy