Sein Publikum soll so denken, wie er – oder sich an die Bar verpissen
aus dem Rol.Stone
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Roger im Netz
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Wobei das schon doppeldeutig ist (er betrachtete ja die ganze Bühne, samt Publikum als "seine" Bar im Konzert) und mit scherzhaftem Unterton zu Anfang des Konzertes rüberkommt.
lunatic100 schrieb:
an die Bar
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Zitat:
Hajo schrieb:
Wobei das schon doppeldeutig ist (er betrachtete ja die ganze Bühne, samt Publikum als "seine" Bar im Konzert) und mit scherzhaftem Unterton zu Anfang des Konzertes rüberkommt.lunatic100 schrieb:
an die Bar
The singer stated that ‘The Bar’ can be seen as a safe space where you can be in touch with people and comfortably share your views, which is probably why he chose it as a setting. As for the two characters, towards the end of the song, they tell the story of a young woman helping an older homeless black woman by bringing her to the bar so that everyone there can ‘look after her.’
In Waters’ words, he said:
“‘The Bar’ is a place in my head, an imaginary place, but it’s also a real place. There are bars all over the world. In my head, it’s a place where you can maybe have a drink, certainly meet your friends, and hopefully meet strangers. You can exchange opinions with strangers and friends with no fear or favor, and it’s somewhere where you are welcome and can exchange your love for your fellow man without fear. -
Deepl:
waeller schrieb:
The singer stated that ‘The Bar’ can be seen as a safe space where you can be in touch with people and comfortably share your views, which is probably why he chose it as a setting. As for the two characters, towards the end of the song, they tell the story of a young woman helping an older homeless black woman by bringing her to the bar so that everyone there can ‘look after her.’
In Waters’ words, he said:
“‘The Bar’ is a place in my head, an imaginary place, but it’s also a real place. There are bars all over the world. In my head, it’s a place where you can maybe have a drink, certainly meet your friends, and hopefully meet strangers. You can exchange opinions with strangers and friends with no fear or favor, and it’s somewhere where you are welcome and can exchange your love for your fellow man without fear.
Der Sänger erklärte, dass "The Bar" als ein sicherer Ort angesehen werden kann, an dem man mit anderen Menschen in Kontakt treten und in aller Ruhe seine Ansichten austauschen kann, was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass er diese Bar als Schauplatz gewählt hat. Die beiden Charaktere erzählen gegen Ende des Liedes die Geschichte einer jungen Frau, die einer älteren obdachlosen schwarzen Frau hilft, indem sie sie in die Bar bringt, damit sich alle dort um sie kümmern können.
In Waters' Worten sagte er:
"'The Bar' ist ein Ort in meinem Kopf, ein imaginärer Ort, aber es ist auch ein realer Ort. Es gibt überall auf der Welt Bars. In meiner Vorstellung ist es ein Ort, an dem man vielleicht etwas trinken kann, an dem man sicherlich seine Freunde trifft und hoffentlich auch Fremde trifft. Es ist ein Ort, an dem man seine Meinung mit Fremden und Freunden austauschen kann, ohne Angst zu haben, und ein Ort, an dem man willkommen ist und seine Liebe zu seinen Mitmenschen ohne Angst ausdrücken kann.
Translated with DeepL -
Interpretiert doch nicht so hochtrabende Dinge
ich habe doch nur einen Satz aus dem " Rolling SAtone zitiert... -
Ist aber interessant...
lunatic100 schrieb:
Interpretiert doch nicht so hochtrabende Dinge
zu wissen. -
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Zitat rollingstone.de:
„Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters‘ Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst euch an die Bar.“
Da muss ich dir recht geben, wenn er das wirklich so gesagt hat,
hat das nichts mit dem Song "The Bar" zu tun und ist unverschämt.
Das ist mit ein Grund warum ich mir keines der Konzerte ansehe!!! -
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Proteste in Israel; Roger wäre entzückt.
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Roger Waters of Pink Floyd fame talks with Dan Rather about the origin of the hit song 'Wish You Were Here,'
his friendship and history with former bandmate Syd Barrett, and more on The Big Interview.
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Ohne Rick wäre es eh nix dolles...Am Anfang war mein Wort!
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Zitat:
"RogerWaters hat die Idee einer Reunion von Pink Floyd erneut verworfen. Er sei"mit anderen Dingen beschäftigt", darunter der Arbeit an einem neuenAlbum mit dem Titel The Bar und dem Schreiben seinerMemoiren, sagte der 80-Jährige im Interview mit Reuters."
Immerhin wissen wir jetzt das es ein Album (Titel: "The Bar") geben wird. Bin gespannt, was ihm um dieses Stück herum so einfällt. -
Schön, Roger so ruhig und gelassen zu sehen!
Roger Waters of Pink Floyd talks about 'The Dark Side of the Moon' and 'The Wall', reminiscing on how years of experience led to the making of those classic albums. He also talks about Pink Floyd's former frontman, Syd Barrett, and the sad way that things went for him.
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Das Interview ist mindestens 5 Jahre alt. Damals ist er noch ernsthaft auf Fragen eingegangen und war noch keine Linksaußen-Slogan-Jukebox.
waeller schrieb:
Schön, Roger so ruhig und gelassen zu sehen!
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Ja das stimmt aber das Video wurde meines Erachtens restauriert,
hammy79 schrieb:
Das Interview ist mindestens 5 Jahre alt.
da ich es so, vom klaren Bild her, noch nicht gesehen habe. -
06.09.2024 HAPPY BIRTHDAY ROGER WATERS AND MANY. MANY RETURNS !!!
HOPE YOU GET YOUR BIRTHDAY PRESENT ( LUCK & STRANGE ) FROM DAVID IN TIME !
THIS IS YOUR DAY, ROGER ! -
@walburgis
Ob er sich das überhaupt anhört?
David hat ja auch geschrieben das er sich nichts von Roger angehört hat
und ihn das nicht interessiert was er macht.
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