Hallo zusammen,
ich habe mir gedacht ich schreibe mal etwas anderes über diese Band und ihre Road-Crew
Damals gehörte zu den Leuten die für Live Veranstaltungen gearbeitet haben.
Ich hatte die Möglichkeit genutzt zweimal für Pink Floyd in Köln open Air zu arbeiten.
Das ich von der Show begeistert sein würde hatte war im Vorfeld schon klar.
Was mich aber bei der Woche Arbeit im Vorfeld erwartete war einfach vorbildlich.
Eine perfekte Organisation die Ich in meinen Jahren vorher nicht gesehen
hatte. Die Road-Crew immer gut gelaunt und kompetent. Stressfreies
arbeiten mit netten Leuten.
Selbst die Band war während der Veranstaltung immer für einen kurzen
smalltalk zu haben. Das ist wohl die einzige Band für die ich noch einmal arbeiten würde.
In meiner aktiven Zeit habe ich kaum einen Künstler ausgelassen,
von AC/DC bis ZZ Top solange es Geld gab.
Was mich aber in all dieser Zeit immer wieder gestört hat, war die Tatsache
das viele Künstler mit Ihrem Personal umgegangen sind als wäre die
Sklaverei noch nicht abgeschafft worden.
Ein Höhepunkt machte Rolling Stones beim Schüttdorf open air.
Wo sich in der Nacht vor der Veranstaltung einer der Techniker an der
Front-traverse erhangen hatte, und dieser Vorfall der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.
Auch die Local Crew wurde am Veranstaltungstag in den Besucherbereich
verbannt, um später zum Veranstaltungsende die Arbeit wieder aufzunehmen.
Auf meine Nachfrage hin wurde mir vom Security Boss erklärt das es Ihm
egal wäre was mit den Mitbarteitern sei.
ich habe mir gedacht ich schreibe mal etwas anderes über diese Band und ihre Road-Crew
Damals gehörte zu den Leuten die für Live Veranstaltungen gearbeitet haben.
Ich hatte die Möglichkeit genutzt zweimal für Pink Floyd in Köln open Air zu arbeiten.
Das ich von der Show begeistert sein würde hatte war im Vorfeld schon klar.
Was mich aber bei der Woche Arbeit im Vorfeld erwartete war einfach vorbildlich.
Eine perfekte Organisation die Ich in meinen Jahren vorher nicht gesehen
hatte. Die Road-Crew immer gut gelaunt und kompetent. Stressfreies
arbeiten mit netten Leuten.
Selbst die Band war während der Veranstaltung immer für einen kurzen
smalltalk zu haben. Das ist wohl die einzige Band für die ich noch einmal arbeiten würde.
In meiner aktiven Zeit habe ich kaum einen Künstler ausgelassen,
von AC/DC bis ZZ Top solange es Geld gab.
Was mich aber in all dieser Zeit immer wieder gestört hat, war die Tatsache
das viele Künstler mit Ihrem Personal umgegangen sind als wäre die
Sklaverei noch nicht abgeschafft worden.
Ein Höhepunkt machte Rolling Stones beim Schüttdorf open air.
Wo sich in der Nacht vor der Veranstaltung einer der Techniker an der
Front-traverse erhangen hatte, und dieser Vorfall der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.
Auch die Local Crew wurde am Veranstaltungstag in den Besucherbereich
verbannt, um später zum Veranstaltungsende die Arbeit wieder aufzunehmen.
Auf meine Nachfrage hin wurde mir vom Security Boss erklärt das es Ihm
egal wäre was mit den Mitbarteitern sei.