Album-Bewertung: "A Saucerful of Secrets"

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    • Album-Bewertung: "A Saucerful of Secrets"

      Wie bewertet ihr das Album "A Saucerful of Secrets" 30

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      Das letzte Mal mit Syd, Dave darf ran... "A Saucerful of Secrets"

      Die Teilnahme-Regeln

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      Die eigene Bewertung ist dann auch für die anderen Teilnehmer sichtbar.
      Wer mag, kann seine Entscheidung dann ja in diesem Thread begründen.
      Let There Be More Light
    • @MickFi

      Es gibt also tatsächlich einen Menschen, welcher außer See-Saw mag? Ich fass es ja nicht!


      Also ich hab ne gute 3 gegeben. Die zweite Platte der Band ist nicht so ne Psych-Granate wie die erste, sind aber nette Stücke drauf. Saucerful und Set The höre ich lieber als Liveversionen.
    • Alleine wegen Let Their Be More Light und ASOS, ein wenig wegen STCFHOTS und Remember A Day.
      Und wegen ein ganz kleines bisschen Jugband Blues ist ASOS keine komplett schlechte Platte.
      Ne 2- hat sie sicherlich verdient.

      Eine Platte, besser als ihr Ruf.
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    • Jaaaa, Jaaaa, Jaaaa!!! Eigentlich steht eine 2 auf der Liste, da ich nur drei Einsen geben wollte, aber ich muss das noch einmal korrigieren. Dann gebe ich lieber der 'Dark Side' eine 2 ;) Dieses Album ist viel zu wichtig für mich, als dass ich ihm keine 1 geben könnte :b2:

      Ich höre dieses Album sehr oft, es begleitet mich schon sehr viele Jahre. Ich verbinde mit diesem Werk Strand und Urlaub, diese Atmosphäre packt mich ganz watteweich in eine Wolke ein und lässt alle Sorgen vergessen. Ein phantastischer Richard Wright, der die Grundstimmung dieses Albums prägt wie vielleicht auf keinem der zukünftigen Werke.

      'Let there be more light' ist ein grandioser Opener, das Stück hat so viel Kraft, wunderbare Harmonien, eine Genialität für sich. Darauf folgt das herrlich entspannte 'Remember A Day', David spielte dieses Stück auch als Erinnerung an Rick einmal live kurz nach seinem Tod ...
      'Set The Controls' düster, ein 'typischer Waters' möchte man fast sagen, da verfällt man ein wenig in Trance, bis man dann von einem heftigen, lauten 'Corporal Clegg' wach gerüttelt wird. Ich muss sagen, dieses Stück passt für mich nicht sonderlich gut auf die Platte, es unterbricht doch die generelle Grundstimmung des Albums. Aber ok, man gewöhnt sich irgendwann dran. 'A Saucerful of Secrets' ein Klassiker, sehr experimentell, man weiß lange gar nicht, wohin dieses Stück eigentlich möchte. Aber dann breitet Rick einen wunderbaren Orgel-Klangteppich aus und man wird in diese wunderbaren Harmonien geführt - 'Celestial Voices' - himmlisch ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Das ist pures Glück. Gibt es etwas Schöneres? Ich weiß es nicht.

      Mit 'See-Saw' folgt ein gelungener Anschluss, man wird wieder ein wenig auf den Boden geholt, ist aber immer noch ganz watteweich verpackt und kann die 'Stereo'-Effekte in diesem Stück auskosten ;)

      'Jugband Blues' ist mir egal. Nach 'See-Saw' ist das Album für mich beendet, das einzige Barrett-Stück kann die Stimmung des Albums nicht fortsetzen und passt nicht wirklich rein, hätte man auch weglassen können. Aber vermutllich wollte man Syd wenigstens mit einem Stück noch gedenken.
    • rauchschwaden durchziehen den raum......... :--D :angel:
      psychedelischer wahnsinn....im besten sinne...

      lieblingssongs..."let there be more light","remember""set the controls".....hm...quatsch...eigentlich mag ich alle stücke..einschliesslich"jugband blues"(schon wegen des schlusssatzes) schreibt man das so...mit 3 s ?( :?:

      2***
    • Für mich eigentlich die erste richtige Pink Floyd Platte. Ich denke viele die mit der Band nicht so vertraut sind denken bei dem Namen Pink Floyd immer an genau solche Musik wie sie hier läuft. Eigentlich mag ich jedes Stück, sogar das von Barrett. Ähnlich wie Careful... hat für mich auch SoS seine Stärke aber mehr in der Live-Aufführung.
    • Die Scheibe verdeutlicht sehr stark, dass man nach dem Ausscheiden des ursprünglich kreativen Masterminds Barrett nicht so recht wusste wie es weitergehen sollte. Die übrig gebliebenen Bandmitglieder mussten ihren neuen Weg erst finden. Etwas uneinheitlich, trotzdem interessant und mit "Set the controls..." und einigen anderen Perlen ein guter Auftakt in eine Reise ohne Barrett. Der "Abschiedssong" Jugband Blues von Barrett verbindet die Vergangenheit mit der Zukunft. Ne gute 3...
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Also, zu mehr als eine Hand voll reicht es nicht.

      Die Tatsache, dass halt Pink Floyd drauf steht hat verhindert, dass es nicht noch eine Stufe tiefer ging.
      Keins der Lieder auf dem Album hat für mich das Eigentliche was ich von PF mag.

      Mag ja etwas mit "Selbstfindung" zu tun haben. Aber das ist mir zu wenig als dass ich das Album besser bewerte.

      Ist mir zu psychedelisch.
      hardy
    • Hier gibt's eine schwache 2 von mir :thumbup:

      Let there be more light: der Teil mit Gesang ist echt gut, der Rest auch mehr als in Ordnung. Gibt aber besser Titel auf dem Album

      Z.b Remember a Day, mit seiner Melancholie tpyisch für Rick, schöne Melodie hat der auch. Das gleiche gilt auch für See-Saw welches ich aber etwas schwächer finde.

      Set the Controls.. früher Klassiker, die Liveversion hat aber mehr Energie.

      Corporal Clegg, etwas abgedreht, netter Song, hör ich ganz gerne.

      Der Titelsong ist in seiner Liveversion einer meiner Lieblingstitel von ihnen, besonders der Celestial voices Teil. In der Version hier aber auch schon gut.

      Und der Barrett Titel ist auch gut. Interessantes Dokument seines damaligen Zustands.