war gestern beim Konzert von Pink Floyd Project Niederlande in Enschede. Hier mal meine Eindrücke.
Showmäßig wurde schon einiges geboten. Viel Licht, Mr. Shine, 5 Laser, aufblasbares Schwein, Kinderchor und Pyrotechnik sowie Feuer. Für 35 Euro Eintritt schon mal beachtlich.
Gespielt haben die eigentlich aus dem gesamten Repertoire ca. 3 Stunden mit 20 Minuten Pause. See Emily Play, Bicycle, Echoes, Teile von The Wall, Shine on you Crazy Diamonds bis zu Louder than Words, alles dabei, natürlich auch die Gassenhauer Wish you were here, Comfortably Numb und Run like Hell als Rausschmeißer.
Musikalisch waren die in Summe auch ganz gut aufgestellt. Der Hauptsänger (Waters parts) kam für mich gut an, für Gilmour hatten die einen jüngeren der vielleicht bei einigen Stücken nochmal nachlegen könnte.
Wäre in Summe eigentlich ein guter Abend gewesen, wenn da nicht eine der Backgroundsängerinnen Durga Mc Broom von Pink Floyds Tour 1994 dabei gewesen wäre. Die hat leider nicht nur Backgroundsängerin gemacht, sondern über ein Viertel der Songs gesungen. On the turning away und Louder than Words wurden damit zur Katastrophe. Auch Wish you were here und Run like Hell sind keine Stücke für eine Frauenstimme. Dann hat die auch in jedes Lied noch das "Gejaule vom sterbenden Hund" (The Great Gig in the Sky) eingebaut. Geht gar nicht. Dazu die laufenden Bewegungen wie es bei den Backgroundsängerinnen üblich ist im Vordergrund von der Frau, passt auch nicht wirklich.
Nach langer Abstinenz i Summe zwar ganz gut, aber muss man nicht unbedingt haben.

Showmäßig wurde schon einiges geboten. Viel Licht, Mr. Shine, 5 Laser, aufblasbares Schwein, Kinderchor und Pyrotechnik sowie Feuer. Für 35 Euro Eintritt schon mal beachtlich.
Gespielt haben die eigentlich aus dem gesamten Repertoire ca. 3 Stunden mit 20 Minuten Pause. See Emily Play, Bicycle, Echoes, Teile von The Wall, Shine on you Crazy Diamonds bis zu Louder than Words, alles dabei, natürlich auch die Gassenhauer Wish you were here, Comfortably Numb und Run like Hell als Rausschmeißer.
Musikalisch waren die in Summe auch ganz gut aufgestellt. Der Hauptsänger (Waters parts) kam für mich gut an, für Gilmour hatten die einen jüngeren der vielleicht bei einigen Stücken nochmal nachlegen könnte.
Wäre in Summe eigentlich ein guter Abend gewesen, wenn da nicht eine der Backgroundsängerinnen Durga Mc Broom von Pink Floyds Tour 1994 dabei gewesen wäre. Die hat leider nicht nur Backgroundsängerin gemacht, sondern über ein Viertel der Songs gesungen. On the turning away und Louder than Words wurden damit zur Katastrophe. Auch Wish you were here und Run like Hell sind keine Stücke für eine Frauenstimme. Dann hat die auch in jedes Lied noch das "Gejaule vom sterbenden Hund" (The Great Gig in the Sky) eingebaut. Geht gar nicht. Dazu die laufenden Bewegungen wie es bei den Backgroundsängerinnen üblich ist im Vordergrund von der Frau, passt auch nicht wirklich.
Nach langer Abstinenz i Summe zwar ganz gut, aber muss man nicht unbedingt haben.


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