Roger Waters - Is This The Life We Really Want?

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    • Zu "Déjà Vu"

      ein paar mal gehört. Das Lied hat was, auf jeden Fall. Gefällt mir schon mal richtig gut.
      Beim Hören sinniere ich so vor mich hin und denke, das Roger UND David gemeinsam nochmal in der Lage wären was richtig großes zu erschaffen..... aber das gehört hier nicht hin
      "Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
      Dwight David Eisenhower
    • Patrick schrieb:

      Der Song ist doch recht ruhig. Ich weiß nicht ob das so in einem Stadion so ankommt.
      'Mother' oder 'Nobody Home' sind auch ruhig - das hat den 'The Wall'-Stadionkonzerten nicht geschadet... - und ich bin sicher, Roger weiß, wie er das in die Set List einbaut, sodass es spannend und bewegend bleibt... - da hab' ich gar keine Zweifel.
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Interessant ist - wenn ich Eure bisherigen Kommentare zu 'Smell The Roses' oder jetzt zu 'Déjà Vu' lese, und auch was sonst so in Facebook oder im Netz dazu gesagt wird - wie unterschiedlich die Assoziationen zu den Titeln sind.

      Zu 'Smell The Roses' gibt es Fan-Assoziationen zu
      • 'Dogs' (da würde ich eher zu 'Pigs' neigen, aber gut)
      • 'Animals' (allgemein)
      • 'Have A Cigar'
      • 'Welcome To The Machine'
      • 'Echoes'
      • 'Bravery Of Being Out Of Range'
      • 'Obscured by Clouds'


      zu 'Déjà Vu' gibt es bisher Fan-Assoziationen zu

      • 'Final Cut'
      • 'Mother'
      • 'Fearless' oder allgemein 'klingt nach Floyd'
      • 'Pros & Cons'
      Und klar, es wird davon gesprochen, dass es "bekannt", oder dass es "floydig" klingt und dann werden eben Songs zitiert, die meist aus dem Œuvre der 70ern oder seiner Solo-Alben stammen. Also ICH finde, dass sind beste Voraussetzungen um sich auf dieses Album zu freuen! Was wollen wir denn bitte mehr? Besser kanns doch gar nicht laufen!

      Und in dem Zusammenhang: Warum wird das eigentlich oft so vorwurfsvoll formuliert? David klingt doch auch immer nach David und dafür lieben wir ihn doch, oder? Warum soll Roger nicht nach Roger oder nach seinen Pink Floyd-Einflüssen der 70er klingen? (Ich bin nicht sicher, ob ich ein Album von ihm cool finden würde, wo er sich als Hip-Hopper oder Metaller neu erfindet. ;) )

      Mir gefallen jetzt schon beide Songs auf ihre Art. 'Smell The Roses' geht richtig ab, wenn man es laut hört. Einfach klasse und 'Déjà Vu' ist ein in sich ruhender Song mit einer ganz starken Message, die nachdenklich stimmen soll - und da passt diese ruhige Melodie perfekt. Den Text kannte ich schon vorher von seinem Gedicht 'Lay Down Jerusalem (If I Had Been God) und mit dieser musikalischen Unterstützung ist er m. E. noch deutlich bewegender als als reines Gedicht. Und die Unterstützung durch ein Orchester passt so richtig gut und veredelt den Song - klasse produziert!

      Eins steht auf jeden Fall schon jetzt fest: die Texte sind mal wieder erste Sahne! Ich freue mich riesig auf das neue Album!

      Übrigens, bei diesem Autor klingt 'Déjà Vu' nach 'The Wall' ;) : Roger Waters channels The Wall and gets downright beautiful on “Déjà Vu”
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • lunatic100 schrieb:

      Könnt Ihr erkennen , welche Musiker dort mit Rog spielen???

      Zunünftige Band???????
      Band der 'Us + Them'-Tour:

      Joey Waronker - drums
      Jonathan Wilson - guitar and vocals
      Gus Seyffert - guitar and bass
      Dave 'Killer' Kilminster - guitar
      Drew Erickson - Hammond organ and piano
      Lucius (Jess Wolfe & Holly Laessig) - vocals
      Ian Ritchie - saxophone
      Jon Carin - keyboards & guitar
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Déjà-vu Lyrics

      If I had been God
      I would've rearranged the things in the face to make them more resistant to alcohol
      And less prone to aging

      If I had been God
      I would have sired many sons and I would not have suffered
      The Romans to kill even one of them

      If I had been God
      With my staff and my wine
      If I had been given the nod
      I believed I might have done a better job

      And if I were a drone
      Patrolling foreign skies
      With my electronic eyes
      for guidance
      And the element of surprise
      I would be afraid to find someone home

      Maybe a woman at a stove
      Baking bread, making rice or just boiling down some bones
      If I were a drone

      The temple's in ruins
      The bankers get fed
      The buffalo's gone and
      The mountain top's flat

      The trout in the streams are all hermaphrodite
      You lean to the left but you fall to the right

      And it feels like déjà vu
      The sun goes down and I'm still missing you
      Counting the cost of love that got lost
      And under my Gulf Stream, in circular balls
      There's ninety-nine cents worth of drunkards and fools
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Neccropole schrieb:

      ein in sich ruhender Song mit einer ganz starken Message, die nachdenklich stimmen soll
      mich bewegt der song...je öfter ich ihn höre..

      gerade weil roger jetzt nicht mehr in seiner vollsten power,sondern ein älterer mann ist,der mit brüchiger manchmal brechender stimme singt,was ihm so wichtig ist und immer schon war..(klar,ein begnadeter sänger war er nie..duckund wech :--D )

      ein schöner song...werd ich noch oft hören..!
    • Neccropole schrieb:

      'Mother' oder 'Nobody Home'
      Naja, die Songs gehörten ja auch zu The Wall. Bei so "new Songs" haben vielen dann schnell der Bierdurst oder, noch schlimmer, es wird ihm reingepfiffen.

      Neccropole schrieb:

      Joey Waronker - drums
      Jonathan Wilson - guitar and vocals
      Gus Seyffert - guitar and bass
      Dave 'Killer' Kilminster - guitar
      Drew Erickson - Hammond organ and piano
      Lucius (Jess Wolfe & Holly Laessig) - vocals
      Ian Ritchie - saxophone
      Jon Carin - keyboards & guitar
      Die Aufstellung gefällt mir gut, richtig frisch. Der Austausch von White und co war auch überfällig. Hab mich sowieso immer gefragt warum Waters nach The Wall an einen Solosänger festgehalten hatte. Das kann ja jetzt Jonathan Wilson machen, der hoffentlich Leadgitarrist wird. Ich freu mich auf die Tour.

      magdalena schrieb:

      mit brüchiger manchmal brechender stimme singt
      die wird doch bei ihm stetig wieder besser. Hast du dir mal das Konzert aus Rio von 2006 angehört.