The Later Years Box

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    • Jester schrieb:

      . Doch...gefällt mir. Ich mochte One Slip aber schon immer.
      Mir hat der Song auch schon immer gefallen. So wie das ganze Album. Ich habe auch keine Probleme mit 80er Sound

      Aber ehrlich gesagt höre ich über die Laptop Lautsprecher (mit lärmenden Kindern im Hintergrund) keinen großen Unterschied...
      "Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
      Dwight David Eisenhower
    • Andreas schrieb:

      Für mich schon immer Tiefpunkt auf AMLOR.
      AMLOR ist meiner persoenlichen meinung nach nach endless river das schlechteste pf album. eigentlich ist es wirklich ein gilmour soloalbum. OK, mit ein wenig mason drin. Und dafuer vieler externer beitraege von Ezrin, Carin, Moore, Leonard und Manzanera. das ist deutlich unter durchschnitt und musikalisch fast belanglos. wenn ich die CD hoere, merke ich sofort, das David versucht alte PF erfolge zu kopieren. viel zu viele anlehnungen an shine on und welcome to the machine. an WYWH insgesamt. wright fehlt deutlich, waters sowieso. OK, die waren ja auch offiziell nicht mehr dabei. masons einfluss auf PF war nach DSOTM ohnehin nur gering. neee, das ist kein PF album, es steht nur drauf...
    • Hat damals aber super funktioniert. Ja das Kind AMLOR hat viele Väter aber sein Erfolg war wohl auch etwas dem Zeitgeist geschuldet. Die Kassette mit Walkman auf den Ohren, gehalten vom Stirnband unterwegs zum Postamt dabei sich´n Raider reinpfeifen. Dazu passt es doch.

      Übrigens: Viel mehr "Gruppe" war bei Final Cut auch nicht. :saint:

      Ich mag beide Alben und würde mich immer freuen was von den Platten live zuhören. Mir, das gebe ich aber zu, hat die Liveumsetzung von Sorrow auf der Gilmour-Tour nicht so gut gefallen wie auf der DB-Tour. Lag meines erachtest an der zweiten Gitarre.
    • TwoSuns schrieb:

      Andreas schrieb:

      Für mich schon immer Tiefpunkt auf AMLOR.
      AMLOR ist meiner persoenlichen meinung nach nach endless river das schlechteste pf album. eigentlich ist es wirklich ein gilmour soloalbum. OK, mit ein wenig mason drin. Und dafuer vieler externer beitraege von Ezrin, Carin, Moore, Leonard und Manzanera. das ist deutlich unter durchschnitt und musikalisch fast belanglos. wenn ich die CD hoere, merke ich sofort, das David versucht alte PF erfolge zu kopieren. viel zu viele anlehnungen an shine on und welcome to the machine. an WYWH insgesamt. wright fehlt deutlich, waters sowieso. OK, die waren ja auch offiziell nicht mehr dabei. masons einfluss auf PF war nach DSOTM ohnehin nur gering. neee, das ist kein PF album, es steht nur drauf...
      So hab ich das nicht gemeint! Ich mag den Song One Slip kaum. Das Album mag ich jedoch sehr gerne! On the turning away und Sorrow liebe ich.

      Und @Patrick hat recht, wenn du so kommst ist Final Cut auch kein Pink Floyd Album und überhaupt, waren Pink Floyd nach Piper auch nie mehr die selben...

      Alles schon durchgekaut.
    • Schwaechstes Album? Okay, Geschmaecker sind verschieden, aber ich finde es sind einige gute Titel drauf. Sorrow ist dagegen eine andere Dimension und der komplette Wahnsinn, der mir immer Schauer ueber den Ruecken jagt. Bei Gilmour in Wiesbaden wackelten die Baeume im Kurpark als er das spielte. Das ist eines der Stuecke, bei denen das Gitarrensolo eigentlich nie enden duerfte!
    • Patrick schrieb:

      Ja das Kind AMLOR hat viele Väter aber sein Erfolg war wohl auch etwas dem Zeitgeist geschuldet.
      ...und dem status den PF damals hatten. ich werfe dem album übrigens nicht vor "80er" zu sein. das war damals angesagt...

      Patrick schrieb:

      Übrigens: Viel mehr "Gruppe" war bei Final Cut auch nicht
      Final Cut ist natürlich Waters. aber immerhin hat David da doch einige sehr anständige soli beigesteuert und auch einen song. der ist allerdings leider nicht besonders gut. und mason hat auch ein wenig mit getrommelt. Und es gab eben nicht noch 5 andere sessionmusiker, die auch alle irgendwas hinzugefügt haben. insofern ist AMLOR eben aus meiner "gruppen perspektive" noch weniger PF as FC.

      Andreas schrieb:

      So hab ich das nicht gemeint! Ich mag den Song One Slip kaum. Das Album mag ich jedoch sehr gerne! On the turning away und Sorrow liebe ich.

      Und @Patrick hat recht, wenn du so kommst ist Final Cut auch kein Pink Floyd Album und überhaupt, waren Pink Floyd nach Piper auch nie mehr die selben...

      Alles schon durchgekaut.
      ich habe ja auch nur meine meinung zum album wiedergegeben. Darf ich das nicht weil das alles schon von anderen durchgekaut wurde?

      ich habe bis dahin immer die innovationen von pf geschätzt. Auf diesem album wiederholt David einfach die alten erfolgsrezepte. Das hat mich damals total enttaescht.

      Und ja, als Barrett der kopf war, war der output anders. was später in den siebzigern kam war nach meiner meinung einfach das beste.

      schombi schrieb:

      Schwaechstes Album? Okay, Geschmaecker sind verschieden,
      Wie gesagt, nur MEINE persoenliche meinung. DB fand ich später deutlich besser. Da hatte David wieder eigene ideen. Und er wurde wieder von Rick unterstuetzt. Daher brauchte er ,bis auf Ezrin, keine zusätzliche 5 autoren. also bis auf seine frau und Nick Laird Clowes / Anthony Moore fuer die texte...
    • Andreas schrieb:

      @TwoSuns


      Auf The Final Cut haben mindestens 5 externe Musiker mitgewirkt:

      Michael Kamen,
      Andy Bown,
      Ray Cooper,
      Andy Newmark
      Raphael Ravenscroft
      Oh, ich glaube, das ist von @TwoSuns wohl anders gemeint:

      Auf The Final Cut haben die aufgeführten Personen nur als Sessionmusiker oder als Dirigent/Arrangeur mitgewirkt,

      aber nicht als "Komponisten/Autoren" - das ist schon ein entscheidender Unterschied. ;)

      Auf AMLOR werden die von @TwoSuns erwähnten Personen tatsächlich ganz offiziell in den Credits als Komponisten geführt - siehe unten.

      Darüber hinaus dann noch als Sessionmusiker:
      Tony Levin – Bass, Chapman Stick
      Bob Ezrin – Keyboards, Perkussion und Sequenzer
      Jim Keltner – Schlagzeug
      Steve Forman – Perkussion
      Jon Carin – Keyboards
      Tom Scott – Alt- und Sopran-Saxophon
      Scott Page – Tenorsaxophon
      Carmine Appice – Schlagzeug
      Patrick Leonard – Synthesizer
      Bill Payne – Hammond-Orgel
      Michael Landau – Gitarre
      John Helliwell – Saxophon
      Darlene Koldenhaven, Carmen Twillie, Phyllis St. James, Donnie Gerrard – Backing Vocals


      AMLOR.jpg
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)