Their Mortal Remains - Pink Floyd Ausstellung in Dortmund

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    • Nur mal so zum Vergleichen:

      Ich war gestern für 23,95€ in der Game of Thrones Ausstellung in Oberhausen.
      Eine zusätzliche Audiobegleitung hätte 6€ mehr gekostet.

      Also insgesamt gleicher Preis, wie die Floydaustellung.

      Aber in Oberhausen hat man dann ein handyartiges, einohriges Abspielgerät - nicht toll.

      Da ist die Floydaustellung weit aus mehr wert.
    • War am vergangenen Sonntag in der Ausstellung und hatte mir zum Glück im Voraus die Karte besorgt. Denn es war ausverkauft. Kam gegen 13.45 an und musste 2 Stunden in einer sehr langen Schlange geduldig warten. Dann endlich ging es mit dem Aufzug hoch und man bekam seinen Audioguide. Dazu gleich mal ne Anmerkung. Nicht immer übertrug er korrekt die Erklärungen, oder hab ich mich falsch positioniert? Aber die gesamte Ausstellung ist der Hammer. Mir schon viele bekannte Begebenheiten wurden durch interessante Videobeiträge und Ausstellungsstücke vertieft. Einfach SUPER. Die Syd Barrett Ära und The Wall nehmen die größeren Teile ein. Aber alles sehr toll, ich denke an das Albumcover mit den vielen Betten(700) oder der brennende Mann. Der Hammer ist dann der Live Aid Auftritt mit CN. Da lief es mir kalt den Rücken runter, alle 4 nochmals live mit super Sound und Lightshow. Das habe ich mir 2x gegönnt und danach Beifall geklatscht, was von den neben mir stehenden ebenfalls gemacht wurde. Ein Muss für alle Pink Floyd Fans. Der Fanartikelshop hat leider sehr heftige Preise, aber der Betrieb da drin war nicht gering. Parken im Parkhaus kein Problem und 5€ für die lange Zeit sind ok.
    • Lief nicht so... - Artikel in den Ruhr Nachrichten

      Lange Besucherschlangen bei Pink-Floyd-Schau - mauer Start sorgt für Millionen-Finanzloch
      Die Schlangen sind – vor allem an den Wochenenden – mitunter lang auf dem Weg in die Pink-Floyd-Ausstellung. „Jetzt läuft es richtig gut“, freut sich U-Turm-Chef Edwin Jacobs, der die spektakuläre Ausstellung zur Geschichte der britischen Kultband nach Stationen in London und Rom nach Dortmund geholt hat.
      Am Samstag hieß es wie schon eine Woche zuvor wieder „ausverkauft“. Auch viele Dortmunder haben inzwischen die späte Liebe zu Pink Floyd entdeckt. Endlich, kann man sagen. Denn in den ersten Monaten war der Besucherandrang sehr mau.

      Erste konkrete Zahlen
      Der Quartalsbericht der städtischen Kulturbetriebe liefert dazu erstmals Zahlen: Während des gesamten Jahres 2018 kamen gerade einmal 33.961 Besucher auf die Ausstellungsebene des U-Turms – also für die Ausstellung zum Ende des Bergbaus unter dem Titel „Kunst und Kohle – Schichtwechsel“ und die ersten Monate der Pink-Floyd-Schau „Their Mortal Remains“ zusammen. Kalkuliert worden war mit 153.000 Besuchen. Damit wurde das Ziel nur zu 22 Prozent erreicht, wie die Bilanz der Kulturbetriebe vermerkt.
      Und das macht sich – zumindest vorübergehend – in der Kasse der Kulturbetriebe bemerkbar. Der Kulturausschuss soll in seiner Sitzung am 5. Februar einer Dringlichkeitsentscheidung zu überplanmäßigen Mehraufwendungen für die Kulturbetriebe den Segen geben. 2,8 Millionen Euro zusätzlich sind nötig, um die Liquidität der Kulturbetriebe zu sichern, wie es in der Vorlage der Verwaltung heißt.

      1,7 Millionen Euro fehlen in der Kasse
      Als Hauptgrund werden neben Tarifänderungen für das Bibliotheks-Personal „Mindererlöse“ bei den Ausstellungen von 1,7 Millionen Euro genannt. „Das Risiko war absehbar“, merkt Kulturdezernent Jörg Stüdemann an. Und er gibt die Hoffnung nicht auf, dass in der Gesamtbilanz zum Ende der Ausstellung „das Bild wieder besser sein wird“.
      Davon geht auch Edwin Jacobs aus, der auf die deutlich gestiegenen Besucherzahlen seit Anfang Dezember verweist. Und er erinnert an die überregionale Ausstrahlung der Ausstellung, zu der Besucher aus ganz Europa angereist sind. Der U-Turm werde nun deutlich stärker wahrgenommen, stellt Jacobs fest. Sein Ziel ist jetzt, dass der U-Turm dauerhaft in der ersten Liga der Kulturorte mitspielt.
      Dazu soll auch die Nachfolge-Ausstellung der Pink-Floyd-Schau beitragen, auch wenn die nichts mit Popkultur, sondern mit der klassischen Moderne der Bildenden Kunst zu tun hat. Weil das Museum Ostwall wegen des geplanten Umbaus ab April für mehrere Monate schließt, leiht Dortmund die eigene Expressionisten-Sammlung an das Singer-Museum im niederländischen Laren aus.

      Meister der niederländischen Moderne
      Im Gegenzug bekommt das Dortmunder U eine hochkarätige Auswahl von 120 Meisterwerken niederländischer Künstler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie ist unter dem Titel „Ein Gefühl von Sommer…“ vom 11. Mai bis 25. August 2019 auf der Ausstellungsetage in der sechsten Ebene des U-Turms zu sehen und soll dann auch die Freunde der klassischen Kunst anlocken.

      Tipps zum Endspurt - Die letzte zwei Wochen der Pink-Floyd-Schau

      - Die Ausstellung „Pink Floyd: Their Mortal Remains“ läuft noch bis zum 10. Februar im Dortmunder U, Di+Mi 10 bis 18 Uhr, Do+Fr 10 bis 20 Uhr, Sa+So 10 bis 22 Uhr.
      - Der Tipp von U-Turm-Chef Edwin Jacobs, um Wartezeiten vor allem an den Wochenenden zu vermeiden: die Abendstunden nutzen.
      Erfahrungsgemäß sei die Situation nach 18 Uhr deutlich entspannter.
      - Für die letzten Wochenenden gibt es sogar ermäßigte Abendtickets zum Preis von 23,16 Euro. Sie gelten für einen Eintritt zwischen 18 und 22 Uhr.
      - Die Ausstellung endet am 10. Februar (Sonntag) um 20 Uhr mit dem Pink Floyd-Film „The Wall“ im Kino im U. Der Kino-Eintritt ist frei.
      - Tickets für die Ausstellung gibt es online bei Eventim oder an der Tageskasse im Shop auf der Leonie-Reygers-Terrasse.

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      Foto: Knapp zwei Stunden mussten Viktor und sein Onkel Jacek am Samstag in einer langen Schlange warten,
      um in die Pink-Floyd-Ausstellung im U-Turm zu kommen.
      Sie kamen eigens aus Mannheim und hatten die Karten schon vor drei Monaten bestellt.
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Wer gerade erkältet ist, und dabei helfen will die Finanzierungslücke von etwa 1.7 Millionen Euro zu schließen (siehe oben),
      kann auf diese Nobel-‘The Wall‘-Schals aus dem Merchandising zurückgreifen. Vor Ort in Dortmund zahlt man 120,- Euro/Schal.

      Auf der Internetseite der Nobelmarke 'Robe de Voyage' sind es dann aber schon 170,- Pfund / 222,- USD oder 194,- Euro... =O
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      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Neccropole schrieb:

      Wer gerade erkältet ist, und dabei helfen will die Finanzierungslücke von etwa 1.7 Millionen Euro zu schließen (siehe oben),
      kann auf diese Nobel-‘The Wall‘-Schals aus dem Merchandising zurückgreifen. Vor Ort in Dortmund zahlt man 120,- Euro/Schal.
      den hab ich garnicht mehr aufm Schirm, wenn der wirklich preislich viele Besucher abgeschreckt hat, ist das wohl bald eine kleine Rarität.
    • Kein billiger Spaß!

      WDR: "Zuletzt gab es am Wochenende sogar Wartezeiten von bis zu drei Stunden, an den meisten Tagen war die Ausstellung ausverkauft. Die 5,2 Millionen, die die Schau gekostet hat, wird sie aber wohl nicht mehr einspielen. Dafür wären 1.000 Besucher pro Tag nötig gewesen."

      "Es habe bereits die Überlegung gegeben die Ausstellung zu verlängern. "Wir haben das bei der für die Ausstellung verantwortlichen Firma nachgefragt", sagte Kulturdezernent Jörg Stüdemann dem WDR. Die Lizenzinhaber hätten aber so viele Geld verlangt, dass sich eine Verlängerung nicht gelohnt hätte."

      Den vollständigen Bericht findet man hier:

      WDR Artikel (click)
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • das hier in Deutsch:

      ich habs leider ebenfalls noch nicht in meinem Besitz.

      Ich bekam nen Tip es nicht zu kaufen, da es unterm Weihnachtsbaum liegen würde. Es entpuppte sich leider als Fehler nicht selber aktiv geworden zu sein.
      Bereits zu Weihnachten war es wohl vergriffen, und ob es nochmal nachkommt ......... wer weis ??

      PINK FLOYD: *29.06.1988 Dortmund , *18.06.1989 Köln , *23.08.1994 Gelsenkirchen

      ROGER WATERS: *16.04.2007 Köln , *10.06.2011 Hamburg , *18.06.2011 Düsseldorf, *14.05.2018 Hamburg, *11.06.2018 Köln

      DAVID GILMOUR: *19.09.2015 Oberhausen, *25.06.2016 Wroclaw (Breslau), *18.07.2016 Wiesbaden
    • der Mike schrieb:

      das hier in Deutsch:

      ich habs leider ebenfalls noch nicht in meinem Besitz.

      Ich bekam nen Tip es nicht zu kaufen, da es unterm Weihnachtsbaum liegen würde. Es entpuppte sich leider als Fehler nicht selber aktiv geworden zu sein.
      Bereits zu Weihnachten war es wohl vergriffen, und ob es nochmal nachkommt ......... wer weis ??


      Guck ob du es recht zeitnah in der Bucht bekommst - ich glaube kaum an eine zweite Auflage - das ist zu sehr ein "Nischenprodukt" - das man aber haben sollte!