Roger Waters in Mannheim -"Us + Them" am 04.Juni 2018

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    • mastererni schrieb:

      Ich find's äußerst peinlich und beschämend, wie es hier zum Teil sofort persönlich beleidigend wird, wenn jemand bloß seine Meinung kund tut. <X :thumbdown:

      An welcher Stelle wird @Jester denn beleidigt - ich glaube das bisschen Kritik kann er ab - und er hat den Senf ja auch nicht geschrieben. Ich sehe die Kommentare hier eher als Verwunderung über die Art seiner Meinungsbildung - die man ihm dennoch zu gestehen sollte, aber wundern darf man sich doch - oder?
      Ich bilde mir ja auch nicht eine Meinung über ein Gericht, was ich in einer Kochshow gesehen habe...
    • Zum Sound in Mannheim,

      Ich fand ihn gut, teilweise etwas zu leise, aber klanglich nichts auszusetzen, oder was meinst du @sascha

      Der Wilson als Sänger für David's "parts" ist ein anderes Thema
      "Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
      Dwight David Eisenhower
    • freddy.jason schrieb:

      Der Wilson als Sänger für David's "parts" ist ein anderes Thema
      Negativ gemeint? ?( =O

      Also Jonathan Wilson hat, für MEIN EMPFINDEN, die Parts von Rick und David fast noch schöner gesungen, als die Originale selber es je vermocht haben. Und zwar ohne sie irgendwie kopieren zu wollen, sondern einfach zart und schön gesungen. Und das KANN David nicht mal mehr heutzutage, selbst wenn er es wollte.
    • Ja, ich persönlich fand sie nicht so gut. War mir ne Spur "zu zart", schwer zu erklären. Aber grottenschlecht, so dass ich mich da reinsteigern müsste, war es jetzt auch nicht
      "Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed."
      Dwight David Eisenhower
    • Wir saßen in 212 und fanden den klang an sich sehr gut, es war halt nur zu leise am Anfang.
      Was mir gar nicht gefiel, war seine Interpretation von wish you. Aber das Konzert bleibt hoffentlich unvergesslich. Wird ja wohl nicht mehr auftreten nach dieser Tour.
    • mARCIE schrieb:


      . Und das KANN David nicht mal mehr heutzutage, selbst wenn er es wollte.
      Na, seine Stimmbänder sind nun mal auch schon über 70. Da wird es mit den hohen Tönen schwierig und es verändert sich die Stimme! Ist ja auch bei Waters so - nur da fällt es nicht so auf! :)
      Martin
      [Neccropole]

      I don't need your tongue to cut me (Roger Waters)
    • Jester schrieb:

      @Kuestenfloyd

      Nochmal - ich habe diese Kritik nicht geschrieben. Der Kollege ist deutlich über 40 und war damals kein Quark im Schaufenster mehr. Die Kommentarfunktion steht jedem offen!

      Ich habe mich hier in keinster Weise zur Qualität der Deutschlandkonzerte geäußert. Aber Hauptsache mit der Keule drauf...
      Frag Dich einfach mal, warum’s mit Dir so ist....

      Brauche keine Antwort dazu...
      See you on Kuest(i)enfloyd Overhead the albatross hangs motionless upon the air and deep beneath the rolling waves in labyrinths of coral caves the echo of a distant time comes willowing across the sand and everything is green and submarine
    • Jester schrieb:

      @Kuestenfloyd
      Aber Hauptsache mit der Keule drauf...
      Das kann man deinem überaus unbedachten Schreiberling des Artikels auch vorwerfen..

      Wenn ein gestandener Mann mit über 70 Jahren seine Weltanschauung offenlegt, denke ich ist das sein gutes Recht. Seine Showund seine Bühne, an solch einem Abend. Von einer Wutrede zu sprechen, wie ihr es ketzerisch von Euch gibt, bin ich schon schwer angeknockt..
      Ich durfte in Berlin und Hamburg dabei sein und konnte für meinen Teil, weder eine „Wutrede“ noch einen wütenden alten Mann ausmachen. Vielmehr hat es mich berührt, mit welcher Sachlichkeit und Vertrautheit Roger sich aktuelle Thematiken vornimmt.
      Keine eintönigen in Schleife gelegten Reden ala Bono !

      Sollte es gestern in Mannheim, ich war leider nicht vorort, zur einer Wutrede seitens Waters gekommen sein, lest drüber weg. Wenn nicht mach ich mal weiter:

      Zuviele Aufwiegelungen und fortwährendes Lästern im Artikel gegenüber Roger sind es, die wenn man sich wirklich mit den aktuellen Interessen von Rogers Seite befasst, einem bewusst werden lassen, was für ein unbevoreiteter Schmierfing am Werke war. Wer so einen Artikel in Stein meißelt, sollte auch mit berechtigter Kritik rechnen.

      Ihr werft Roger ein übertriebenes und aggressives Verhalten vor.
      Dabei seid „ihr“ keinen Deut besser..

      Hier:

      „Eklat auf der Bühne Roger Waters schockt mit Wutrede! – Quelle: mobil.berliner-kurier.de/30554950 ©2018„

      oder hier:

      „Um sich dann in eine ungefähr fünfminütige Wutrede hineinzusteigern, deren Inhalt man kaum folgen kann. – Quelle: mobil.berliner-kurier.de/30554950 ©2018“

      oder:
      Es hätte ein letzter großer Abend mit der unvergänglichen Musik von Pink Floyd werden können. Das war es auch. Aber dann holte Roger Waters seinen Zettel aus der Tasche. – Quelle: mobil.berliner-kurier.de/30554950 ©2018


      :tocktock:

      @Jester
      „Stay human“

      xxx
      Sickboy
      Mein Kopf ist ein Vakuum...
      ....mein Körper ist ein Minenfeld !!!
    • Als Wutrede ist seine Ansprache wirklich nicht zu bezeichnen, eher emotional.
      Mich allerdings nervt es allerdings auch, wenn dafür die Zugabe gekürzt wird.
      Soll er doch seinen Strandfilm um 10 Minuten verkürzen, dann hat er Zeit genug.
      Sein Engagement in Ehren, aber es gibt genug Möglichkeiten, seine Meinung
      (mit der er allerdings absolut Recht hat) kundzutun.
    • @Lord Sickboy

      Danke für deine ausführlichen Ausführungen. Ich kann dich in gewisser Weise als Fan verstehen.

      Ich konnte mir schon denken, dass der Text vom Daniel hier durchaus kontrovers aufgenommen wird. Ihn als Schreiberling zu titulieren, halte ich für vermessen.
      Unbedacht ist er nicht. Er ist immer sehr darauf bedacht, die richtigen Worte zu finden. Er hat es, subjektiv so wahrgenommen. In der subjektiven Sichtweise gibt es, meiner Meinung nach, nix falsches. Es kann/darf/muss von der eigenen Sichtweise differieren.

      Ihn "unvorbereitet" zu nennen ist ebenfalls einfach mal falsch! Wenn sich jemand auf etwas vorbereitet, dann er!

      Seine Kritik ist meines Erachtens ziemlich sachlich geschrieben. Da ist der Text aus Wien oder die anderen von dir verlinkten deutlich krasser formuliert. Von "Wutrede" hat er nirgends gesprochen.

      Sicher muss man damit rechnen, wenn Kritik kommt. Doch sollte sie sachlich sein. Jemanden als "Schmierfink", "Schreiberling" o.ä. zu bezeichnen ist nicht sachlich. Nur weil es nicht der eigenen Konzerterfahrung entspricht, ist doch nicht falsch. Wenn sachliche, nachvollziehbare Fehler im Text sind, dann könnt ihr mir die gern mitteilen, dann schreibe ich ihm das.


      lord sickboy schrieb:


      @Jester
      „Stay human“

      Danke, bleibe ich.